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Copywrite Patchwork

Seniors
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06.08.2005
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Patchwork

Warmer Sand als Unterlage, die Sonne angenehm mild, das Schwappen der Wellen ... Der Traum hätte noch lange so weitergehen können. Doch andere Eindrücke mischen sich darunter, die weiche Patchwork-Decke, in der Ferne das Plätschern des Sees, Gedankenfetzen an unsere kleine gemietete Hütte ... Auch nicht schlecht. Jetzt müsste Joachim nur zu mir herübergreifen, die besondere Stelle in meinem Nacken, an der Hals und Rumpf zusammenkommen, mit seinen kundigen Fingern bearbeiten, und ich wäre Wachs für ihn: willenlos, bereit, für alles zu haben. Ein wohlig gurgelnder Laut entfährt meinem Mund und weckt mich soweit auf, dass ich plötzlich weiß: irgendetwas stimmt nicht. Aber was?

Flatsch! Wie zur Bestätigung knallt etwas Hartes auf meinen Schädel und schnellt genauso flink zurück, während etwas Weiches auf meinem Kopf zurückbleibt und mir ins Gesicht rutscht. Ich quieke und greife erschreckt danach, und noch bevor ich die Augen öffne, erkenne ich das plüschige Ding: „Lulu!“ stöhne ich auf und drehe mich um.

Ich lande in der Realität. Ach ja. Dieser Urlaub. In unseren ersten Plänen hatten wir doch tatsächlich gedacht, dass alles einfach sein könne. Wir hatten naiv die Zimmer aufgeteilt: ein Zimmer für Joachim und mich, eins für Jens, seinen Sohn aus erster Ehe, eins für Paul, seinen Sohn Nummer zwei und meinen eigenen Sprössling, Krill.
Es ist unser erster Urlaub, und nur Jens war begeistert: „Ein eigenes Zimmer, geil!“
„Kommt überhaupt nicht in Frage!“, protestierte Paul, „mit dem Baby gehe ich nicht auf ein Zimmer!“

An den gemeinsamen Wochenenden hatten sich Paul und Krill immer gut verstanden, ja, eigentlich war Paul froh gewesen, endlich mal jemanden zum Spielen zu haben, der altersmäßig näher und dann sogar noch jünger war. Sie waren schon ein drolliges Pärchen, wenn sie, vorneweg der selbstbewusste Paul, dahinter genauso eifrig Krill, durch die Wohnung stapften und wieder ein neues Spiel ausheckten. Na ja, aber Urlaub hat wohl eigene Regeln. Krill sah Paul verwundert an, seinen Lulu an sich gedrückt und verstand die ganze Aufregung noch nicht. Vielleicht war er ja doch noch zu jung, um in einem Zimmer ohne mich zu schlafen.

„Da müssen wir das eben anders planen!“, versuchte Joachim zu schlichten. „Dann nehme ich das Einzelzimmer, und ihr teilt euch eins, Karin und Krill das andere.“
„Das ist doch ungerecht!“ Jens verzog vor Empörung das Gesicht. „Du kannst ja mit dem Baby zusammenschlafen“ - der verächtliche Blick galt diesmal seinem Bruder – „oder ich fahre nicht mit.“ Es folgten zähe Verhandlungen, die unseren Urlaub doch noch retteten und uns alle hierher gebracht haben.

Hinter mir liegt Krill und schnarcht leise vor sich hin. Wie ein kleiner Engel. Ich reibe mir die Stelle, an der seine Hand meinen Kopf getroffen hat, lege den Plüschelefanten wieder auf seine Seite, schlage die Decke zurück und stehe auf. Kurz erwäge ich einen Besuch in Joachims hart erkämpftem Einzelzimmer, aber ein Blick aus dem Fenster lockt mich mit dem Versprechen auf ein Bad im kristallklaren Wasser; das ist nicht zu toppen.

Der Tag beginnt erstaunlich gut. Anscheinend sind alle begeistert, hier zu sein. Jens stellt die klobigen Becher und Holzteller draußen auf den Tisch, Paul und Krill holen Käse, Wurst und Schinken herbei, Joachim versorgt uns mit seinem gestern gebackenen Brot, während ich Kaffee koche und den Jungs Kakao zubereite. Wie eine Reklame für Margarine, denke ich, aber ganz ohne Streichfett. Wie eine Familie, ist mein nächster Gedanke. Ja, es kann so schön sein, und ich bin froh, dass wir diesen Urlaub gewagt haben.

Auch der Rest des Tages verläuft recht friedlich; abgesehen von den üblichen Rangeleien: um den Sitzplatz im Wagen, ums erste Eis im nächsten Dorf, um die Pommes Frites abends beim Imbiss, und selbst beim Ballspielen vor der Hütte haben alle ihren Spaß. Krill ist als erster müde, und ich gehe mit ihm nach oben.

„Ich bin doch schon groß“, wehrt er meine Hilfe beim Ausziehen ab.
Wäre schön, verkneife ich mir und denke mit Unbehagen an die unruhige Nacht, die wieder vor uns liegt. Ich hatte erwartet, einen Teil des Bettes für mich behalten zu können, aber Krill war einfach überall gewesen: an meinem Fuß, seine Brust unter meinem Arm, dann wieder sein Ohr vor meinem Mund ... Ich traute mich kaum noch, mich umzudrehen. Und als Höhepunkt sein Kneifen in meine Backe!

„Sag mal, du Großer! Wie wäre es, wenn wir die Betten auseinander stellen? Dann hättest du dein eigenes Bett!“
„Au ja!“ Begeistert klatscht Krill in die Hände.
Ich bin voller Schweiß, als die Betten stehen, und es bleibt kaum noch Platz in der kleinen Kammer. Aber egal; für eine geruhsame Nacht ...

Als ich wieder nach unten komme, ist Paul schon im Bett, und Jens spielt mit seinem Vater ein Spiel. Halma? Ich wusste gar nicht, dass Kinder das noch können. Erstaunt blicke ich auf den Gameboy, der unausgepackt in einer Seitentasche seines Rucksacks klemmt.
„Ich springe noch mal kurz in den See“. Mein Handtuch schwingend will ich verschwinden, da höre ich ein wohlbekanntes Krähen: “Ich kann nicht schlafen ohne dich!“

„Mist!“ Ich gehe die Stufen wieder hoch. „Okay, ich setze mich jetzt etwas zu dir, auf mein Bett, und du schläfst brav ein.“
Ich warte geduldig im Halbdunkel, lass meine Hand über die Nähte und Kanten der Patchwork-Decke gleiten und linse zu Krill hinüber. Er scheint es zu merken und murmelt: „Wach!“
Verflixt. Er dreht und wendet sich theatralisch, scheint mit seiner Decke zu kämpfen.
Minuten vergehen. Gleich ist es zu dunkel für ein Bad im See.
„Mama?“ Ein kläglicher Laut. „Wo bist du?“ Ich seufze.
„Hier bin ich.“ Immer noch. „Hörst du das Ticken?“, lenke ich seine Gedanken zu der Uhr. „Wenn kleine Hunde Angst haben, legt man ihnen einen Wecker mit ins Körbchen. Das ist wie der Herzschlag ihrer Mami.“
Es scheint etwas zu wirken, seine Atemzüge beruhigen sich. Auch mich macht das Ticken schläfrig. Ich fühle mich leicht und schwebe langsam an den Strand, höre das Schwappen der ankommenden Wellen, spüre den Sand unter mir ... Mit lautem Ächzen und Stöhnen stürzt ein Baum um, und ich springe auf vor Schreck. Nein, kein Baum, nur entsetzlich lautes Schnarchen von unten.

Von Krills Bett ein leises Flüstern, dann ein Schluchzen. Das hat doch keinen Zweck, denke ich. Der arme Junge quält sich nur. Auf dem Weg zum Lichtschalter stöhnt er enttäuscht: „Ich kann es nicht mehr ertragen. Ich kann es nicht mehr ertragen.“
Hat er bestimmt in einem Film aufgeschnappt, beachte ich die Wortwahl, nicht ohne mütterlichen Stolz. „Na gut, dann schieben wir die Matratzen halt wieder zusammen!“

Neue Nacht, neue Chance. Wir bleiben ja noch den ganzen Juli hier, und im nächsten Urlaub ist er ein Jahr älter ...

 

Hey Elisha,

gut ding will ja bekanntlich weile haben.
hat mir gut gefallen. aus dem großen ich, einen kleinen quängelnden krill zu machen ist eine geile idee. du gibst dem joke von mir eine geschichte und fädelst die übernommenen sprachfetzen gewitzt ein. die "ich kann es nicht mehr ertagen sache" ging mit der aus dem fernsehen aufgeschnappten Wortwhl, zwar gerade noch so, aber es funktionierte.
auch die familienurlaubathmosphäre triffst du schön. besonders gefallen hat mir

Wie eine Reklame für Margarine, denke ich, aber ganz ohne Streichfett.
sowas mog i.

also, mich hats amüsiert und du hast die aufgabe aus meiner sicht gut gemeistert.

beste grüße
krilliam Bolderson

 

Flatsch!
Hüte dich vor dem Flatsch! Montag ...
Jens verzog vor Empörung das Gesicht. "Du kannst ja mit dem Baby zusammenschlafen" - der verächtliche Blick galt diesmal seinem Bruder - "oder ich fahre nicht mit.
:susp: Das war doch eh der ursprüngliche Plan?
und im nächsten Jahr ist er ein Jahr älter ...
eigentlich net schlecht, aber die Wwdh is schon bissle blöd

Hi Elisha,
ok, erst hab ich zu 0 % gecheckt, wo da des Copywrite sein soll, weil ich einfach keine Parallelen gesehen hab.
Aber am Ende hat sichs ja doch geschlossen.

Die Geschichte fand ich besser als das Original - was aber nichts heißt, da mir das Original schlicht nicht gefallen hat.

Schreibstil ist ganz ok; schreinstilmäßig schätze ich, ist es eine deiner besseren Geschichten.

Tja, das wars auch schon wieder ...

Sorry.

Tserk

Fehlerliste:

"Lulu!" stöhne ich auf und drehe mich um.

!"KOMMA
"Kommt überhaupt nicht in Frage!", protestierte Paul, "mit dem Baby gehe ich nicht auf ein Zimmer!"
Paul. "Mit
Es folgten zähe Verhandlungen, die unseren Urlaub doch noch retteten und uns alle hierher gebracht hat.
hatten
Krill ist als erstes müde, und ich gehe mit ihm nach oben.
erster
an meinem Fuß, seine Brust unter meinem Arm, dann wieder sein Ohr vor meinem Mund...
Mund ...
"Ich springe noch mal kurz in den See".
."

 

@Krilliam

hat mir gut gefallen. aus dem großen ich, einen kleinen quängelnden krill zu machen ist eine geile idee.
:bounce:

du gibst dem joke von mir eine geschichte und fädelst die übernommenen sprachfetzen gewitzt ein.
Ja, deshalb hat das auch gedauert, weil ich die Geschichte erst rund werden lassen musste. Schließlich sollte es ja eine Story werden, die eine eigene Aussage hat und auch ohne deine verständlich ist.
Natürlich sind es nicht nur die Sprachfetzen, sondern auch sowas wie: engelsgleich-->wie ein Engel oder deine Wangen in Rosé gehalten, als hätte man sie stundenlang zärtlich gekniffen--> Und als Höhepunkt sein Kneifen in meine Backe!

die "ich kann es nicht mehr ertagen sache" ging mit der aus dem fernsehen aufgeschnappten Wortwhl, zwar gerade noch so, aber es funktionierte.
Puh. *Schweiß abwisch"

@Tserk

An der Korrektur von " und im nächsten Jahr ist er ein Jahr älter ..." merke ich, dass du eine frühere Ausgabe kommentiert hast; das eine "Jahr" habe ich gestern schon durch "Urlaub" ersetzt.

Hüte dich vor dem Flatsch! Montag ...
Sollte ich das verstehen?:susp:

Jens verzog vor Empörung das Gesicht. "Du kannst ja mit dem Baby zusammenschlafen" - der verächtliche Blick galt diesmal seinem Bruder - "oder ich fahre nicht mit.
:susp:Das war doch eh der ursprüngliche Plan?
Ursprünglich: die beiden "Babies" (Paul und Krill) zusammen, Jens: Vater und Paul, damit er das Einzelzimmer behält

Die Geschichte fand ich besser als das Original - was aber nichts heißt, da mir das Original schlicht nicht gefallen hat.
Och, schade auch für Krilliam.

ok, erst hab ich zu 0 % gecheckt, wo da des Copywrite sein soll, weil ich einfach keine Parallelen gesehen hab.
Aber am Ende hat sichs ja doch geschlossen.
So sollte copywrite sein, oder? *g*


Danke für eure Kommentare!

Gruß, Elisha

 

Sollte ich das verstehen?
Haja! Garfield! Pff, keine Bildung hier ...
Jens: Vater und Paul
und wieso sieht er dann seinen Bruder an? Ok, grad erst gecheckt, er meint ihn als Baby. Ok, von der Formulierung her kommt es aber so rüber, als ob der Bruder mit "du" gemeint wär
Och, schade auch für Krilliam.
er wirds mir verzeihen

Hau rein

Tserk

 

Hallo elisha!

In unseren ersten Plänen hatten wir doch tatsächlich gedacht, dass alles leicht sein könne.
Ich kann nicht begründen warum, aber das leicht passt mir nicht, ich lese einfach
Hinter mir liegt Krill und schnarcht leise vor sich hin. Wie ein kleiner Engel.
Das erste Mal, dass ich von schnarchenden Engeln lese.:thumbsup:
Wie eine Familie, ist mein nächster Gedanke
Genau, das ist der Kernsatz. Offensichtlich (auch wenn dies nicht so deutlich wird) versuchen zwei Patchwork-Familien zusammenzuwachsen. Das schimmert immer so untergründig durch, aber ich habe den Verdacht, dass sich deine Prot mehr Gedanken macht als
im nächsten Urlaub ist er ein Jahr älter ...
Da könnte noch etwas wachsen.
Im übrigen bin ich sehr zufrieden, dass ich das Einzelzimmer bekommen habe. :thumbsup:

LG

Jo

 
Zuletzt bearbeitet:

@Tserk

Haja! Garfield! Pff, keine Bildung hier ...
Mindestens zwanzig Jahre her seit dem letzten Lesen. Dass der mich noch beim Schreiben beeinflusst ... :susp:

und wieso sieht er dann seinen Bruder an? Ok, grad erst gecheckt, er meint ihn als Baby. Ok, von der Formulierung her kommt es aber so rüber, als ob der Bruder mit "du" gemeint wär
Aber jetzt ist alles klar, ne?

Hau rein
Änderungen, sofern nicht schon vorher vorgenommen, inzwischen erledigt ... auch Jobärs "einfach" ...


@Jobär

Das erste Mal, dass ich von schnarchenden Engeln lese.
Schlafende Kinder finde ich immer anrührend; das klappt sogar noch bei meinen großen Söhnen
Da fiel es mir leicht, das "engelsgleich" zu verstecken - entsprechend dem: "Wie ein schlafender Gott!" bei der "feucht-heißen Nacht" .

Wie eine Familie, ist mein nächster Gedanke
Genau, das ist der Kernsatz.
Schön, dass du sowas bemerkst! Ich wollte erst was mit "Patchwork" in den Titel packen, aber du hast es ja auch so entdeckt:
Das schimmert immer so untergründig durch

Im übrigen bin ich sehr zufrieden, dass ich das Einzelzimmer bekommen habe.:thumbsup:
Nett, dass du mir verzeihst, dass Karin lieber erst einmal baden geht, als dir einen Besuch abzustatten. ;) Als wenn sie voraussehen könnte, dass :sealed: ...


Danke für eure Kommentare! Jetzt habe ich den Originalen, den Fehlerteufel und den, der ins Herz meiner Geschichten blickt ... da sollte ich mich nicht grämen, wenn sie in den Tiefen der Kreativwerkstatt verschwindet.

Gruß, Elisha

 

Nachtrag @Tserk

Haja! Garfield! Pff, keine Bildung hier ...
Wollte meine Bildung auffrischen und habe recherchiert, aber "Flatsch!" als Geräusch eines im Gesicht eines Mannes landenden Puddings und als Hamsternamen gefunden. Hast du einen Garfield-Link?

Gruß, Elisha

 

Moin Elisha,

Flatsch!
Immer diese Lautmalerei in deinen Texten... find ich ungut.

Na ja, aber Urlaub hat wohl eigene Regeln.
So ein "na ja" in einer Geschichte wirkt auf mich immer so ala "Tanten-Kaffegespräch"... aber das tut es auch, wenn Wörter wie "drollig" auftauchen.

das ist nicht zu toppen.
Kann man auch streichen.

Bei den Problemen einer Mutter kann ich jetzt nicht so direkt mitreden, glaube aber, dass es ganz gut rübergebracht worden ist. Mit einer Portion Augenzwinkern, zwar ohne jegliche Spannung, aber doch amüsant genug, so dass ich die Geschicht gerne gelesen habe.

Eike

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Segler,

ich lese deine Gedanken: "Ich könnte mal wieder eine Geschichte von Elisha kommentieren. *nachguck* Aha, die hat am wenigesten Kommentare. Die nehme ich."

Nett von dir. ;) Ich lese noch mehr, aber das jetzt nicht in diesem Thread.

Ok, diese Wörter (Flatsch!, naja, drollig) würde ich nicht in jeder Geschichte einsetzen - hier, finde ich, passt es. (Die Erzählerin ist ja die stolze Mutter)

das ist nicht zu toppen.
Kann man auch streichen.
Nein, nicht streichen; dann würde was fehlen.

Mit einer Portion Augenzwinkern, zwar ohne jegliche Spannung, aber doch amüsant genug, so dass ich die Geschicht gerne gelesen habe.
Aha.

Sowas, eine Geschichte mit Joachim, See, ... Witzig ist, dass ich manches nach der Woche in Schweden anders lese: Bei "Joachims hart erkämpften Einzelzimmer" fällt mir nämlich jetzt "der Hühnerstall" ein, in den Jobär umgezogen ist. Das "Bad im kristallklaren Wasser", das sich als eisenhaltig-rötlich entpuppte, war aber auch da nicht zu toppen, höchstens durch die Sauna vorher ... Gut, dass ich die Geschichte geschrieben habe, bevor ich überhaupt von der Reise wusste.

Danke fürs Kommentieren! Schade, dass du sie nicht in Beziehung zu Krilliams Original gesetzt hast. Wie wäre es?

Gruß, Elisha

 

der Hühnerstall
und da musste ich hart :) kämpfen, um den zu kriegen! Schweden ist eben ein besonderes Urlaubsland (und ich habs mit Patchworkfamilien erlebt)

 

So, da ich meine Veröffentlichungen für das Inlitera-Jahrbuch zurückgezogen habe, habe ich die Story, passend zur Jahreszeit, doch wieder eingestellt.

Eigentlich sollte sie jetzt "Patchwork" heißen.

@ Jobär
Du sitzt gerade bestimmt wieder in deinem Hühnerstall in Schweden; deshalb hast du ja das Gath verpasst :D

Gruß, Elisha

 

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