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Copywrite Pfeffer und Salz

Seniors
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20.09.2007
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Pfeffer und Salz

Sergeant Pfeffer reckt den faltigen Kopf unter seinem Panzer hervor und schnuppert an dem Löwenzahn, den ich ihm hinhalte. Schnuppert, knabbert, und ich lächle zufrieden. Ich höre Kati an der Wohnungstür mit den Farbeimern, sobald sie kommt, wird es laut. Nichts für Sergeant Pfeffer und mich.
„Puh“, schnauft sie und schleudert ihre Schuhe von den Füßen. Das Geräusch lässt Pfeffer den Kopf rasch wieder einziehen. „Puh!“ Dann sieht sie Pfeffer und mich. Sie strahlt und kommt zu uns, fummelt an ihren Haaren herum, die aussehen wie Weizen, dreht sie zu einem stratzeligen Knäuel, das fix noch mit Stricknadeln befestigt wird.
„Na, Uffz Feffer? Gibt’s Happa-Happa? Los, fass!“
Sergeant Pfeffer rührt sich nicht, er mag es nicht, Uffz genannt zu werden. „Er ist doch kein Hund.“
„Zum Glück“, meint Kati, denn Garfield streicht ihr um die kurzen Beine, sie kniet sich hin und krault ihm das Fell. Garfield ist ein fetter Kater, und natürlich ist er rot und verfressen. Als Kati fragte, ob ich was gegen Haustiere hätte, habe ich verneint, aber wer konnte schon ahnen, dass sie eine Katze mitbringt. Einen Goldfisch, meinetwegen einen Hamster, damit hätte ich leben können. Aber gut. Man arrangiert sich.
Kati, meine neue Mitbewohnerin, hat Farbeimer mitgebracht, sie will das Wohnzimmer streichen. „Bisschen kahl hier, meinst du nicht?“, hat sie gesagt und ich hab genickt. Ich habe nichts gegen weiße Wände, aber gelbe stören mich auch nicht. Erst wollte sie Wände in Schokobraun, weil sie das so bei Ikea gesehen hat, aber ich hab ja auch noch was mitzureden. Ich bringe Sergeant Pfeffer in Sicherheit und öffne dann die Farbeimer, während Kati auf der Leiter rumhantiert und die Leisten abklebt. „Vanille“, sagt sie und ich nicke. Vanille, steht auf dem Etikett. Ich tauche den Holzlöffel in die dicke Farbe und ziehe ihn wieder heraus. Es tropft. An der Oberfläche hat sich Flüssigkeit abgesetzt, ich tauche das Holz wieder in die Masse und rühre. Wie Pudding sieht das aus. „Wie Pudding sieht das aus“, sage ich und Kati kichert. „Mein Vater konnte guten Pudding“, sage ich, weiß aber nicht, ob sie das hört, denn sie raschelt mit der Folie herum. „Der sah genauso aus.“
Noch einmal ziehe ich den Löffel aus der Farbe, patsche darauf herum, bis es ein bisschen spritzt. Dann schnuppere ich daran. Es riecht nicht im Ansatz nach Vanillepudding und ich lasse das Holz wieder los. Erst bleibt es obenauf, dann versinkt es langsam in der vanilligen Masse.
Ich nehme von dem Zeitungspapier, das überall herumliegt und falte einen Malerhut. „Willst du auch einen?“
„Was?“ Kati steht auf der Leiter, Folie in der Hand und guckt über die Schulter in ungefähr meine Richtung.
„Einen Hut.“
„Kannst du mir mal helfen, bitte?“

Kati richtet die Wohnung ein und ich kann nichts dagegen tun. Ich beobachte Sergeant Pfeffer beim Fressen, als es laut wird in der Wohnung. Ich bahne mir den Weg zwischen Stapeln von Soziologiebüchern ins vanillegelbe Wohnzimmer und sehe Katis Einkäufe auf dem Holztisch. Irgendwo hinter dem Berg juckelt Kati herum, packt aus, packt ein, packt weg. Dann Garfield, der auf dem Tisch herumturnt und seine Nase in der Blasenfolie vergräbt und der immer nur dann auftaucht, wenn Kati da ist. Vor mir versteckt er sich. Nicht, dass ich mich beschweren würde.
„Badesalz“, sagt Kati und pflückt ein kleines Päckchen vom Boden, das sie gerade erst dort abgestellt hat.
„Badesalz“, murmle ich, weiß aber nicht, ob sie das hört, weil sie Garfield gerade von der Blasenfolie wegscheucht.
Badesalz mit Algenextrakt, steht auf dem Etikett. Die Japaner essen ja auch Algen, denke ich. Ich mag das Z im Salz, sofort habe ich eine Pfütze auf der Zunge. „Kann ich das haben?“, frage ich und versuche so nebenbei zu klingen.
„Klar“, sagt Kati geistesabwesend. „Ich hab dasselbe hier nochmal in Vanille.“ Vanille mit Salz, denke ich, dann doch lieber Algen.

Ich kann nichts dafür, es ist Abend, abends kann ich nicht widerstehen. Sergeant Pfeffer ist Zeuge, ich wollte ihm nur etwas Wasser holen. Ich kann nichts dafür, dass das Badesalz genau neben dem Wasserhahn steht. „Salzzzzz“, flüstere ich und schlucke.

„Kann ich mal rein?“, tönt es von draußen.
„Hmmmmmppfffff!“
„Was?“
„Huuummppfff!“
„Ich muss mal!“
Ich spucke und spucke den bitteren, seifigen Schaum aus, spüre Sergeant Pfeffers Blick auf meinen Kniekehlen, er sitzt dort auf dem Klodeckel und schaut vorwurfsvoll. Wenn Schildkrötenblicke vorwurfsvoll sein können.

 

Hier gehts zum Original von feirefiz. Und ich schlaues Kind hab den Copywrite-Zusatz im Titel vergessen, uah. sim? bernadette?

 
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So, ich verstosse jetzt gegen die ungeschriebenen Gesetze des copywrite und kommentier sofort! Wenn ich schonmal hier bin, was soll da die aufgesetzte Zurueckhaltung.
Ich muss auch nicht mehr nachdenken, denn ich weiss schon, dass mir dieser Umschrieb grandios gefaellt. Es ist alles drin was rein muss, Blasenfolie, woertliche Zitate und das Geheimthema. Darueberhinaus ist die Stoerung sehr gut und glaubhaft auf den Farbeimer ausgeweitet worden. Ich kann sagen, das stimmt so. Da holst Du mehr aus der Idee raus als ich.

Meinen Erzaehler erkenne ich auch wieder. Obwohl er mir hier irgendwie weniger cool, waschlappiger und zart geschwaetziger vorkommt. Ist gut moeglich, dass das nur an der Aussenperspektive liegt. als ob man die eigene Stimme auf Tonband hoert.

Noch einmal ziehe ich den Löffel aus der Farbe, patsche darauf herum, bis es ein bisschen spritzt. Dann schnuppere ich daran. Es riecht nicht im Ansatz nach Vanillepudding und ich lasse das Holz wieder los.
Hier fuehle ich mich sehr getroffen. Koerpersprache ist mir ja wichtiger als Reflexion.

Dieser Text hat wohl den Vorteil, dass auch der gesunde Mensch eher versteht, um was es geht. Da wird hemmungsloser entbloest. Ich schaem mich fast ein bisschen.

Ich mag das Z im Salz, sofort habe ich eine Pfütze auf der Zunge.
:D

Was Sergeant Pepper soll, keine Ahnung. Ich dachte ja erst, es sei ein Karnickel.

Herrlich!
feirefiz

PS: Huuumpf, Huuuumpf ist mir als einziges so naja

Edit: he he, was haettest Du denn geschrieben, wenn ich Dir den Text nicht erklaert haette?

 

Hallo apfelstrudel,

wie schon bei feirefiz' original komme ich nicht hinter den sinn der geschichte. doch leider, leider - hier kann mich nicht einmal der stil überzeugen. so sorry.

lg
lev

 

Hey Apfel!

Ich muss bei deiner Figur an saladfingers denken. Sorry. :D
Also diese kindliche Ahnungslosigkeit und die daraus resultierende Neugier kommt viel besser rüber als ... du weißt schon. Feirefiz findet es ja auch so.
Ich habe nichts zu meckern, obwohl, doch.

Wenn Schildkrötenblicke vorwurfsvoll sein können.
Sergeant Peppers Blick, braucht es denn diese Reflexion des Prots.? Irgendwie scheint ihm egal zu sein, was da jemand von ihm denkt, jedenfalls kommt es so rüber, würde er sich wirklich schämen?
Ich wünsche mir ein anderes Ende. Ich meine, ich will ein anderes Ende! So.

JoBlack

 

Ich hab saladfinger geguckt und ich kann sagen, dass zumindest mein Held genau so aussieht und spricht. :lol:

 
Zuletzt bearbeitet:

Echt? Verdammt! Hätte ich das also schon bei dir bringen sollen? Lese ich nochmal, ich verdanke dir ja schon die Blasenfolie! :D

 

Ja, guck doch mal. Wie der schon den trockenen Teebeutel knistern laesst. Das ist alles schon drin - verdichtet. Das hat strudel nur fuer euch Doofis auserzaehlt. ;)

 

Moin feirefiz!

Ich muss auch nicht mehr nachdenken, denn ich weiss schon, dass mir dieser Umschrieb grandios gefaellt.
Juhu! Das freut mich echt, ich glaub das schlimmste ist dann, wenns dem Gecopywriteten selbst nicht gefällt. Zum Glück hast du genauso wenig Selbstbeherrschung wie ich und kommentierst sofort. :D
Meinen Erzaehler erkenne ich auch wieder. Obwohl er mir hier irgendwie weniger cool, waschlappiger und zart geschwaetziger vorkommt. Ist gut moeglich, dass das nur an der Aussenperspektive liegt. als ob man die eigene Stimme auf Tonband hoert.
Nee, da hast schon recht. Die unterscheiden sich schon, meiner hier ist ein echter Waschlappen, ich mein, er faltet Malerhütchen und sein einziger Freund ist eine Schildkröte.
Hier fuehle ich mich sehr getroffen. Koerpersprache ist mir ja wichtiger als Reflexion.
Quoi? Ist das jetzt gut oder schlecht?
Dieser Text hat wohl den Vorteil, dass auch der gesunde Mensch eher versteht, um was es geht. Da wird hemmungsloser entbloest. Ich schaem mich fast ein bisschen.
Gut so! :D
Was Sergeant Pepper soll, keine Ahnung. Ich dachte ja erst, es sei ein Karnickel.
Karnickel haben doch keinen faltigen Hals und keinen Panzer. Ach ich dachte, die passen ganz gut zusammen, der Erzähler und Pfeffer. Konnte die irgendwie nicht mehr voneinander trennen, die verstehen sich doch so gut.
PS: Huuumpf, Huuuumpf ist mir als einziges so naja
Ja mei, wie würdest du dich denn artikulieren, wenn du den Mund voller Schaum hättest?
Edit: he he, was haettest Du denn geschrieben, wenn ich Dir den Text nicht erklaert haette?
:D Dann hätte ich mir alle Wörter angestrichen, die mir gefallen haben in der Geschichte und hätte ne ganz andere draus gemacht.

Danke fürs Kommentieren und Loben und so.

Hallo Lev!

wie schon bei feirefiz' original komme ich nicht hinter den sinn der geschichte.
Ich hab sie ja auch nie kapiert. Selbst nach der Erklärung war bei mir nur ein großes Hä? Aber ich musste sie dann ja immer wieder und immer wieder lesen und dann hab ichs auch gerafft. Naja, da kann man wohl nix machen, wenn es dir nicht gefallen hat. Danke jedenfalls für deinen Kommentar.

Hallo Ratte!

Ich muss bei deiner Figur an saladfingers denken.
Wtf? Ähm, nein? Mehr fällt mir dazu nicht ein, und dass feirefiz da jetzt noch ... pah, ihr zerstört hier ein Bild!
Sergeant Peppers Blick, braucht es denn diese Reflexion des Prots.? Irgendwie scheint ihm egal zu sein, was da jemand von ihm denkt, jedenfalls kommt es so rüber, würde er sich wirklich schämen?
Ich wünsche mir ein anderes Ende. Ich meine, ich will ein anderes Ende! So.
Nix gibts! Ich hab das schon verändert, aber da hat ein anderer genölt. Und dass ihr alle am Sergeant rummeckert versteh ich auch nicht, der ist doch der Coolste in der ganzen Geschichte. Ja, es braucht die Reflexion, weil ich echt denke, dass der Erzähler sich ein bisschen schämt. Und grade vor seinem einzigen und besten Freund da. ;) Also Ruhe jetzt im Karton! So. Danke auch dir für den Kommentar, schön dass es dir gefallen hat, irgendwie.

Liebe Grüße an euch alle,
strudel

 

„Na, Uffz Feffer? Gibt’s Happa-Happa? Los, fass!“
Sergeant Pfeffer rührt sich nicht, er mag es nicht, Uffz genannt zu werden. „Er ist doch kein Hund.“
Das ist meine Lieblingsstelle im Text! Wie die überschäumende Knuddel-Maschine abprallt. Ich seh da richtig, wie er sich mit der Schildkröte im Arm von ihr wegdreht. So dieses Beschützer/Kindersatz/Will ernst genommen werden-Ding ist richtig toll.
Das Gummibärchen aus Ally McBeal hatte immer einen Frosch als Haustier. Der ging mit dem so ähnlich um. ;)


Vanille, steht auf dem Etikett. Ich tauche den Holzlöffel in die dicke Farbe und ziehe ihn wieder heraus. Es tropft. An der Oberfläche hat sich Flüssigkeit abgesetzt, ich tauche das Holz wieder in die Masse und rühre. Wie Pudding sieht das aus. „Wie Pudding sieht das aus“, sage ich und Kati kichert. „Mein Vater konnte guten Pudding“, sage ich, weiß aber nicht, ob sie das hört, denn sie raschelt mit der Folie herum. „Der sah genauso aus.“
Da zeichnet es sich schon ab. Natürlich macht er keine Anstalten ihr zu helfen, sondern faltet einen Malerhut!

Ich find es wird deutlicher als im Orginal, um was es geht, auch wenn - hier wie da - so ein bisschen das ... na ja, sinnstiftende Element fehlt. Es ist schon fast mehr ein Sketch als eine Geschichte. Und es geht darum, eine kauzige Person vorzustellen eigentlich; in ganz knappen Szenen. Eigentlich könnte man mit der Figur dann noch ganz andere Sachen anstellen, aber es reicht dem Text hier, sie einfach nur vorzustellen.

Aber ist schon sehr putzig erzählt und man liest es gerne ;)
Quinn

 

Tag Quinn!

Das Gummibärchen aus Ally McBeal hatte immer einen Frosch als Haustier. Der ging mit dem so ähnlich um.
Es gibt bei Ally McBeal ein Gummibärchen, das sich einen Frosch als Haustier hält? Wahnsinn. Vielleicht sollte ich mir das doch mal angucken.
Da zeichnet es sich schon ab. Natürlich macht er keine Anstalten ihr zu helfen, sondern faltet einen Malerhut!
Ist halt ne faule Sau. :p
Ich find es wird deutlicher als im Orginal, um was es geht, auch wenn - hier wie da - so ein bisschen das ... na ja, sinnstiftende Element fehlt.
Ja, mir gings auch darum, die Geschichte von feirefiz bisschen zu entcodieren, ich hab da nämlich auch nur Bahnhof verstanden. Es stimmt aber, es geht hier mehr um die Personen als um alles andere, eine Geschichte gibt es ja eigentlich gar nicht. Für mich resultiert aber auch gar keine Handlung aus dieser Macke des Erzählers, ich mag Geschichten mit Blick auf das Kleine ganz gern, muss ja nicht immer so groß angelegt werden. Ist halt eher ne Charakterstudie oder sowas in der Art. :)
Aber ist schon sehr putzig erzählt und man liest es gerne
Das freut mich.

Danke für deinen Kommentar!
Strudel

 

Hallo apfelstrudel,

ich muss gestehen, dass ich das Original erst nach der Kopie gelesen habe. Ich denke, die Intention beider Geschichten tatsächlich verstanden zu haben, auch wenn du es im Original scheinbar nicht geschafft hast :D

Mir geht es oft genauso wie der Protagonistin: Da riecht irgendwas unglaublich lecker nach Essen, ist es aber nicht und ich möchte trotzdem am liebsten reinbeißen! Zum Beispiel mein Duschgel und die Körpermilch (Papaya). Meine Freundin hat von der gleichen Firma die Handcreme mit Kokosgeschmack ... die Zitronenseife im Bad oder manche Kindergummikauspielzeuge, die nach Vanille riechen ... nur konnte ich mir im Gegensatz zur Hauptperson immer noch verkneifen, die Dinge auszuprobieren :D

Nun sag nicht, dass es darum gar nicht gehen würde. Ich konnte mir die vanillefarbige Anstreichmasse genau vorstellen, braun wäre eben Schokopudding gewesen.

Das als Gedanke zu deiner KG, die ich sehr gerne gelesen habe.

Liebe Grüße
bernadette

 

Hallo bernadette!

ich muss gestehen, dass ich das Original erst nach der Kopie gelesen habe. Ich denke, die Intention beider Geschichten tatsächlich verstanden zu haben, auch wenn du es im Original scheinbar nicht geschafft hast
Hehe. Naja, das heißt aber nicht, dass ich diese Macke nicht gut kenne. Ich hab mal irgendwann in ne Kastanie gebissen, weil sie so lecker aussah und das mit dem Farbeimer kenn ich auch ganz gut, da hatte ich aber schon mehr Selbstbeherrschung. Wir sollten ne Selbsthilfegruppe gründen, oder sowas.
Nun sag nicht, dass es darum gar nicht gehen würde. Ich konnte mir die vanillefarbige Anstreichmasse genau vorstellen, braun wäre eben Schokopudding gewesen.
Doch!
Das als Gedanke zu deiner KG, die ich sehr gerne gelesen habe.
Schön. :) Danke für deinen Kommentar!

Liebe Grüße,
strudel

 

Hey, apfelstrudel!
Das ist so eine süße Geschichte! Feirefiz mit Zuckerguß.
Mir will gar nicht viel mehr dazu einfallen, das ist alles so niedlich, man kann sich gar nicht wehren. Hat mir sehr gut gefallen.
Meine Lieblingsstelle:

Kati richtet die Wohnung ein und ich kann nichts dagegen tun.
"Ich habe hier eine Farbrolle und keine Angst, sie zu benutzen!"
Schön.
Lieben Gruß!
Makita.

 

Hallo Makita!

Das ist so eine süße Geschichte!
Wieso süß? Sergeant Pfeffer ist die Hauptfigur und der ist knallhart!

Schön, dass es dir gefallen hat, freut mich. Danke fürs Kommentieren.

Liebe Grüße,
strudel

 

Hallo Strudel!

Ich schließe mich Makita an, die Geschichte ist süß. :) Und meine Lieblingsstelle war:

Wie Pudding sieht das aus. „Wie Pudding sieht das aus“, sage ich und Kati kichert.

Und natürlich die Blasenfolie. :)

Schöne Grüße,

yours

 

Hallo yours!

Ist ja cool, dass hier jeder ne andere Lieblingsstelle zitiert. :) Jedenfalls danke für deinen Kommentar, schön dass dir die Geschichte gefällt.

Liebe Grüße,
strudel

 

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