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Adams Liste

Seniors
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19.01.2004
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Adams Liste

Am Anfang war nur das Nichts.
Und Gott.
Aber der stand neben dem Nichts und langweilte sich.
Dann beschloss, er etwas zu tun, und mit ein paar mal in die Hände spucken und ein bisschen Heimwerkeln wurde aus dem Nichts das Paradies.
Gott schuf die Tiere und die Pflanzen und setzte sie hinein ins Paradies, damit es dort etwas lebendiger und interessanter wäre. Dann machte er sich zuletzt noch an die Menschen und erschuf Adam als ersten von ihnen.
Als er fertig war, nahm er ihn bei der Hand und brachte ihn ebenfalls ins Paradies. Dort rief er alle tierischen Bewohner zusammen und stellte ihnen das neue Mitglied ihres exklusiven Vereins vor. Alle begrüßten Adam artig. Die, die es tun konnten, gaben ihm sogar die Hand bzw. Pfote.
Dann ließ Gott sie wieder allein, um schnell noch Eva zu erschaffen.

Als der himmlische Vater aber fort war, gab es ein großes Gelächter. Anfangs wusste Adam nicht, worum es ging, und versuchte stellenweise mit zu kichern, doch er merkte sehr schnell, dass alle über ihn lachten.
„Kiekt mal, der hat ’ne Ganzkörperglatze!“, rief ein besonders vorlauter Orang Utan als erster, dem Adams sonstige Ähnlichkeit zu ihm selbst gar nicht weiter auffiel.
„Und der hat nur einen ganz kleinen Rüssel und dazu noch an der falschen Stelle! Zum Totlachen!“, trompeten die (später indischen) Waldelefanten im Hintergrund.
„Gott hat da irgendwas falsch zusammengebaut. Der steht ja aufrecht auf zwei Beinen. Müsste der nicht ständig beim Gehen umfallen?“, erkundigte sich eine kleine Weißbauchringelnatter interessiert, die mit dem Konzept des Beinantriebes nicht gut vertraut war.
„Was willst du denn mit den kleinen Stummelbeinchen anfangen?“, wurde Adam aus Scherz von einer der Saiga-Antilopen aus der hinteren Reihe gefragt. Zu einer schlagfertigen Antwort ließ man ihm jedoch keine Zeit.
„Was kann er damit schon anfangen? Gar nichts! Da sind ja nicht mal Krallen dran“, spöttelte ein (irgendwann sibirischer) Tiger.
„Der muss doch gar nicht rennen. Guckt euch die Zähne an! Damit kann er wenn’s hoch kommt, grad mal Früchte essen. Und die sind sowieso nicht gut zu Fuß“, sagte der Beutelwolf neben ihm, und alle mussten wieder loslachen.
„Und erst der riesige Wasserkopf! Sieht total bescheuert aus!“, grinste ein Dodo und pickte Adam spaßeshalber ans Bein.
„So ein Zwerg soll die Krönung der Schöpfung sein?“, fragte einer der Blauwale im nahen See skeptisch.
„Ich weiß nicht. Von ihr oben sieht er eher mickrig aus“, kreischte ein Kondor hoch über ihnen herunter und beäugte Adam misstrauisch.

Wie sie so alle über ihn lachte, war Adam gar nicht wohl in seiner Haut. Erst schämte er sich noch. Dieses Gefühl wich aber bald einer gewissen Verbitterung.
„Lacht nur über mich“, dachte sich Adam und grinste vor lauter Wut, „Ich werd’ mir das alles merken und... “

Plötzlich kam Gott zurück und brachte Eva mit. Er stellte sie Adam zur Seite und ließ wiederum alle der Reihe nach sie begrüßen. Bevor Adam aber noch zu Gott etwas über die Gehässigkeit der anderen Tiere sagen konnte, war dieser erneut verschwunden, um irgendwo etwas zu bauen. Das Paradies besaß immer noch allerlei Kinderkrankheiten und Startprobleme, die erst einmal behoben werden mussten.

Kaum war Gott das zweite Mal gegangen, fingen die ganzen Spöttereien von vorne an, sogar noch schlimmer als zuvor.
„Die sieht ja noch beknackter aus, als der erste!“
„Und die beiden riesigen Dinger da vorne dran. Da kann sie ja nicht mal ihre Füße sehen.“
„Solche Plattfüße würde ich auch nicht gerne sehen wollen!“

„Viel zu kleines Dies...“, „Viel zu großes Jenes...“ und „Das Ding ist doch totaler Quatsch an der Stelle!“, so ging es die ganze Zeit, bis Adam und Eva zutiefst gedemütigt davonrannten.

Hinter ihnen wurde das Gelächter der übrigen Paradiesbewohner nur allmählich leiser. Egal wo sie auch hinkamen, sie konnten das hämische Gekeife der anderen Tiere hören, denn der Garten Eden war ja noch nicht sonderlich groß.
Schließlich entdeckten sie eine Höhle, in der es nicht ganz so unerträglich war, und trösteten einander. Sie beide fanden sich gar nicht so hässlich. Weder hatte Eva an Adams Rüssel noch der etwas an ihren Wölbungen auszusetzen.
Die anderen Tiere waren sehr gemein und gehässig zu ihnen gewesen, aber irgendwie würden sie sich schon an ihnen zu rächen wissen. Vergessen würden beide es sicherlich nicht.
Aber hier war nicht der richtige Ort und die richtige Zeit dafür. Gott schaute alle Nase lang rein und wäre definitiv nicht erfreut gewesen zu sehen, wenn Adam das täte, was er sich momentan in seinen Rachefantasien recht farbenfroh und detailreich ausmalte.

Außerdem knurrte beiden mittlerweile ziemlich der Magen.
Gegenüber der Höhle stand ein kleiner Apfelbaum mit prächtigen, roten Früchten. Wenn sie schon Fruchtfresserzähne hatten, dann könnten sie sie auch benutzen, war das junge Paar sich einig.
Adam überlegte noch kurz, ob Gott nicht etwas über irgendeinen Baum zu ihm gesagt hatte. Aber Eva war schon wie der Wind hinaufgeklettert. Sie war viel zu hungrig und frustriert, um sich darüber jetzt noch Gedanken machen zu wollen.

 

Hi Hagen,

danke für die Aufklärung, wie es im Paradies wirklich war. :D

Idee und Umsetzung zur Story fand ich gut. Schade nur, dass es so schnell vorbei war. Es wäre sicherlich interessant gewesen, wenn Du die Story in diesem Stil weitergeschrieben hättest.

Mir hats gefallen. Weiter so. :thumbsup:

Gruß
Jörg

 

Hi Hagen, schön, dich hier auch mal wieder zu lesen.

Erst mal Textarbeit, dann gehe ich näher auf die Story ein

Dann beschloss er etwas zu tun, und mit ein paar Mal in die Hände spucken und ein bisschen Heimwerkeln, wurden aus dem Nichts das Paradies.
Das Komma vor "wurde" weg, mach das mal hinter er und vor etwas

„Muss ja aufpassen, nicht draufzutreten.“

Ansonsten kann ich mich Jörg nur anschließen, auch, wenn es am Schluss ein bisschen arg schnell geht. Die Story ist für meinen Geschmack ein bisschen zu plötzlich zu Ende!

Gruß
vita

 
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Hallo

Danke erstmal an euch beide.
Fehler wurden gleich verbannt aus dem Para... äh... Text :)

Hab schon bemerkt, dass ihr hier im Fantasy-Forum ganz andere Kaliber an Geschichten gewöhnt seid ;) Naja, sollte auch wirklich nur ein kleiner Happen sein. Außerdem hast du, vita, bereits die Geschichte fortgesetzt (Dein Text hat mich übrigens thematisch inspiriert :) )

Mal ne andere Frage: Kommt eigentlich das Ziel des Textes klar heraus? Ich meine, ist für jeden ersichtlich, um was für eine Liste es sich handelt?
Ich befürchte, an der Stelle bin ich zu zaghaft in den Andeutungen gewesen.

Dein mit der Verbannung aus dem Paradies endet auch der Grund für diese Liste, daher schien mir das ein guter Abschluss.

mfg Hagen

 

Hallo,

:hmm: *rate* Die Liste der bedrohten bzw. ausgerotteten Tierarten? Ehrlich gesagt musstest du mich erstmal mit der Nase auf den Titel stoßen, damit ich überhaupt anfing, mir darüber Gedanken zu machen... :D

Im Hinblick auf den Gesamteindruck muss ich den anderen beiden jedenfalls zustimmen, die Geschichte war sehr kurzweilig, wenn auch leider das Ende etwas abrupt kam. Die Idee jedenfalls gefällt mir. Hab die blöde Geschichte in der Bibel eh nie geglaubt... ;)

Gruß,

Red Unicorn

 
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@Rotes Einhorn

Danke. Mehr als kurzweilig und kurz sollte sie auch wirklich nicht sein. Habs mir mit der Kirche schon in nem anderen Text ausreichend verscherzt :D

Wenn die "Liste" zu wenig herauskommt, muss ich den Leser wirklich mal mit nem Zaunpfahl bedrohen :) Sagt mir das mal bitte explizit.

mfg Hagen

PS: ab der Stelle mit Eva und dem Apfelbaum schwenkt die Geschichte ja wieder auf sichere biblische Pfade ein, daher hab ich sie als Abschluss gewählt. Wenn das Ende deshalb zu schnell kommt, liegt es daran, dass der Teil dazwischen zuwenig Handlung aufweist. Ich hätts ja auch länger gestaltet, doch ist mir nichts für dazwischen eingefallen, was meiner Intension abträglich gewesen wäre (weil zuviel Blabla und Drumherum).
Daher belasse ich sie auch so kurz ;)

 

Hallo Illusionist

Nein,nein du liegst da gar nicht so falsch.
Die Tiere, die ich zu Wort kommen lasse, habe ich ausgewählt vor allen Dingen wegen ihrer Überlegenheit in den Sachen, die diskuiert werden. Das heißt aber nicht, dass auch alle auf irgendwelchen Roten Listen stehen.
An diesem Punkt werd ich wohl nochmal pfeilen müssen, wenn ich Zeit und Lust habe.
Genauso der Anfang und der Perspektivenwechsel. Aber ich fand ersten beiden Sätze so cool lakonisch, dass ich sie umbedingt mit drin haben wollte :)

mfg hagen

 

Hallo Hagen, auch wenn ich nicht unmittelbar an bedrohte Tierarten dachte, fand ich den Gedanken der Ursachenforschung, warum der Mensch der Natur gegenüber so feindlich gegenübersteht schon prima, um ihn zu thematisieren. Fabelgeschichten und Parodien eigenen sich natürlich prima Defizite aufzuzeigen, ohne gleich die Moral mit dem Dampfhammer zu präsentieren, denn jeder kann sich selbst seinen Reim darauf machen. Ein paar Mal musste ich sogar schmunzeln.

Danke fürs Lesevergnügen

Goldene Dame

 

Hallo Hagen,

ich finde Deine Geschichte nicht zu kurz, eine Abschlussüberraschung wäre aber ein zusätzliches Plus. Der lockere Erzählton passt gut, die Meinungen der Tiere sind amüsant dargestellt, die Rache Adams wird auch klar.

Zitat:
Das Paradies besaß immer noch allerlei Kinderkrankheiten und Startprobleme, die erst einmal behoben werden mussten.

Jetzt weiß ich auch, warum man den Baumarkt `Heimwerkerparadies´ nennt...


Vielleicht willst Du hier noch etwas ändern:

Wie der himmlische Vater aber - als

Damit kann sie ja nicht mal ihre Füße sehen. - „Damit“ sieht man auch nicht, `wegen denen´ kann sie ...

Da sind ja nicht mal Krallen dran.“, - Satzzeichen, kein Punkt.
Und die sind sowieso nicht gut zu Fuß.“, - s.o.


Tschüß... Woltochinon

 

Hallo Hagen!

Eine super Geschichte! :thumbsup:

Ich finde, du hast recht, länger braucht (und darf) sie nicht sein. Eigentlich finde ich sie so, wie sie ist schon sehr gelungen, auch (und sogar besonders) Anfang und Ende.

Nur für die Liste hätte ich wohl auch noch einen Zaunpfahl gebraucht. Das Thema war mir schon klar, nur den Bezug zur Liste wurde mir erst später klar. Vielleicht direkt "Adams rote Liste", oder speziellere Tiere, die alle tatsächlich auf der roten Liste stehen.

Herzliche Grüße,
Garca

 

Hallo alle zusammen

Hab grad mal die Zeit gefunden, eure Vorschläge einzuarbeiten und alles ein wenig zu aktualisieren. Sind jetzt explizitere Tierarten drinne, und ein paar letzte Fehler hab ich auch ausgemerzt :)

@garca
Danke.
Ja, halte die Länge auch für ausreichend. Lieber ein kurzes, schmerzloses Ende, als...

@Woltochinon
Ebenfalls ein "Danke" an dich. Die Fehler sind zur Kenntnis genommen worden und (siehe oben)

@Goldene Dame
Ich wollte den Anfang der Bibel ja auch nicht neu schreiben, sondern nur mal anders interpretieren :) Wenn du geschmunzelt hast, ist das mein größtes Lob. Dir sei auch gedankt.


mfg Hagen

 

Hallo Hagen,
Orang Utan , die Waldmenschen, werden tatsäxchlich durch den Menschen bedroht, weil immer mehr Tropenholz gerodet wird. Dadurch dass du in der Liste, die tatsächlich bedrohten Tierarten genannt werden, ist der humorige Teil der Geschichte für mich viel schwärzer geworden.

Goldene Dame

 
Zuletzt bearbeitet:

@Goldene Dame

Alle von mir benannten Arten stehen ganz weit oben auf der roten Liste. :teach: (oder sind schon tot)

Es ist erschreckend, wieviele Links man bekommt, wenn man bei :google: die Wort "vom Auststerben bedroht" eingibt.

 

Friedvolle Grüße

Eine gute Geschichte, leicht zu lesen, interessant geschrieben. Der Anfang ist genial, erinnert irgendwie an Alphas Gott-Geschichten. :thumbsup:

Die Nummer mit den bedrohten Tierarten hätte es nicht gebraucht (das in den Klammern, meine ich), ich bin trotzdem erst durch die nachfolgenden Posts drauf gekommen.

Die Länge ist in Ordnung, und auch das Ende kommt, für meine Begriffe, nicht zu abrupt. Nur, ist das noch Fantasy, oder schon Satire?

Kane

 

@Brother Kane
Wenn du meinst, dass dies schon Satire ist, fühle ich mich echt geehrt :D
Soviel Tiefe hätte ich dem Text persönlich gar nicht zu getraut.

ipy hagen

 

@Hagen

Schöne Geschichte, ich war übermannt von Kurzeweile. :D

Hier einen kleinen Fehler, den ich entdeckt

habeZum Totlachen!“, trompeteten die (später indischen) Waldelefanten im Hintergrund.
, ´tschuldigung, musste ich bemängeln :cool:


Ich wusste gar nicht, dass der Blauwal ein Süßwasserwal ist :D
Hab mich amüsiert, und schönen Dank für Deine Empfehlung.

Gruss

 

Moin Hagen,

Naja, immerhin ist das hier die kreativste Art, eigene Texte wieder auszubuddeln, die ich seit langem gesehen habe. ;)

Wie du schon selbst zitiert hast, wird dieses Thema gerne und oft als Grundlage lustiger Texte genommen. Deine Geschichte hat da leider nicht viel Neues geboten.
Stilistisch zwar sehr locker geschrieben und liest sich auch flüssig - allerdings wollte der Funke bei mir nicht so recht überspringen. Der (letztlich einzige) Gag, daß sich die Viecher über Adam lustig machen, wurde für meinen Geschmack ein wenig zu sehr ausgebreitet und der Apfel als Pointe ist echt... naja... vorhersehbar.
Die Idee mit der Liste ist wirklich schön, warum nicht das als Schlußgag nehmen? Titel ändern und im letzten Satz irgendwas schreiben von "Adam setzte sich hin und schrieb seine Liste. Er mochte zwar den Rüssel an der falschen Stelle haben, aber sein Gedächtnis war gut" - naja, irgendwie sowas halt.

 
Zuletzt bearbeitet:

Naja, immerhin ist das hier die kreativste Art, eigene Texte wieder auszubuddeln, die ich seit langem gesehen habe.
Erwischt :D

Nein, im Ernst:
Hatte neulich schon mal einen Lese-Ausflug zu euch gewagt und war dabei auf Uwes Story gestoßen. Als ich vorgestern auch noch Flashbaks Text hier fand, dachte ich: Na da brat mir doch einer nen Storch! Das sieht doch wie eine Mini-Serie aus. Und Hand aufs schwarze Herz: Leider versinken alle(sowohl gute als auch schlechte) Geschichten viel zu schnell in den Untiefen des Forums. So eine Verkettung ist zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber immerhin :) (Krass! 3 bescheuerte Redewendungen in einem Absatz!)

allerdings wollte der Funke bei mir nicht so recht überspringen
Der Text stammt ja auch aus Fantasy. Aus irgendeinem Grund kommen bei mir bestenfalls amüsante Texte raus. Hab wohl kein glückliches Händchen für humoristische Pointen :(

Titel ändern und im letzten Satz irgendwas schreiben
Nix, da! Keine Renovierungen mehr. Der Text is einfach zu alt für so ein Schnüdel :)

lg
Hagen

PS:
@gnoebel und flashbak
Natürlich danke an euch beide, für die netten (oder zumindest freundlich gemeinten) Kommentare

 

Hi Hagen!

Die hier wollte ich mir schon letzte Woche vornehmen.

Erst Details:

Gott schuf die Tiere und die Pflanzen und setzte sie hinein ins Paradies, damit es dort etwas lebendiger und interessanter wäre.
Warum wäre? "wurde" oder höchstens: "würde"

Den Einstieg finde ich übrigens nicht sehr gelungen:
Z.B.: "Aber der stand neben dem Nichts und langweilte sich."
"gaben ihm sogar die Hand bzw. Pfote." (bzw. sollte in einem Prosatext nie vorkommen...)

trompeten die (später indischen) Waldelefanten im Hintergrund.
Hehe.

im nahen See skeptisch.
Nicht eher im nahen Meer?

Jetzt zum Text: hat mir leider nicht so gut gefallen.
Du hast eine lustige Idee (Tiere machen sich über Menschen lustig, noch dazu im Garten Eden), aber das wars dann leider auch. Der Text kommt nicht in Schwung, hat keinen Höhepunkt und endet schließlich einfach.

Weder Gott wird besonders lustig charakterisiert, noch Adam oder gar Eva. Es passiert einfach nix - außer dass sich ein paar Tiere lustig machen. Manchmal ganz originell, aber manchmal auch weniger.
Hätte doch Adam seine Rachepläne in die Tat umgesetzt. Dem Elefanten die Ohren lang gezogen, dem Dodo die Eier versteckt, der Schlange die Beine ausgerissen, dem Regenwurm die Federn, ect.

Naja, sollte kein Veriss werden.

In diesem Sinne
c

 

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