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Gnadenlos Paranoid

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21.01.2003
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Gnadenlos Paranoid

Ich bin nicht blöd. Sie mögen denken ich wäre es, aber ich bin es nicht!
Letzte Woche haben sie mir einen Sender eingepflanzt. Aber ich habe ihn erkannt! Ich kann auserirdische Sender von gewöhnlichen Mückenstichen unterscheiden. Ich bin nicht blöd! Sie denken, dass sie mich unter Kontrolle haben, aber dem ist nicht so. Ich weis sie zu täuschen. Den Sender habe ich entfernt. Es hat verdammt weh getan, aber er hat sich gelohnt. Ich lasse mich nicht kontrollieren! Es reicht, dass sie es bei meiner Frau geschafft haben. Sie dachten wohl, dass sie mich so erwischen können. Sie wollten mich ausfragen. Wollten mir über meine Frau Befehle erteilen. Aber ich habe ihnen die Suppe gehörig versalzen. Ich habe Nicole getötet. Das musste ich tun. Es gab keinen anderen Weg. Sie war infiziert. Arme Nicole. Ich habe noch keine Frau geliebt wie sie. Diese Schweine! Das werden sie mir teuer bezahlen! Manchmal schicken sie Drohnen. Nachts. Man kann sie nicht sehen, sie sind gut getarnt, aber ich rieche sie. Und sie brummen leise. Sie versuchen mich mit Strahlen auf ihr Schiff zu holen. Aber ich bin nicht blöd! Ich kann ihnen widerstehen. Gestern hätten sie fast geschafft mich zu holen. Aber ich habe sie erkannt. Ich kann normale Postboten von verkleideten Drohnen unterscheiden. Ich habe es genau gerochen. Das war kein Mensch! Und deshalb ist er tot. Ich habe ihn zerteilt und im Kamin verbrannt. Genau wie ich es mit Nicole getan habe. Genau so wie ich es mit allen Drohnen tun muss. Man muss vorsichtig sein. Ich wünschte ich könnte jemanden um Hilfe bitten, aber ich bin umzingelt von Drohnen und Spionen. Ich habe seit Tagen nichts mehr gegessen. Sämtliche Märkte der Stadt sind in ihrer Hand. Sie wollten mich mit Gift in den Nahrungsmitteln auf ihre Seite ziehen. Sie verstecken Bomben in Kuchen und Broten. Sie belauschen meine Gedanken durch Wanzen in den Knöpfen der Mäntel. Auch die Polizei ist drohnenverseucht. Ich bin nicht blöd! Jeden Tag klingelt mein Telefon. Aber ich hebe nicht ab. Nein. Ich bin nicht blöd! Sie wollen mich hypnotisieren mit ihren Tönen. Aber das lasse ich nicht zu. Ich werde diesen Kampf gewinnen! Gestern habe ich mir alles besorgt was ich dazu brauche. Sie wollten mich daran hindern, aber sie haben es nicht geschafft. Ich war zu schnell. Fast hätten sie mich aufgehalten. Fünf Drohnen musste ich ausschalten. Ich kann niemandem trauen. Das weiss ich jetzt. Aber jetzt ist es gleich vorbei. Nur noch diesen Draht verlöten. Wo ist die Batterie? Ich hoffe nur die Sprengkraft ist ausreichend. Ihr werdet bereuen, dass ich euch erkannt habe. Ich bin wirklich nicht blöd!!!

 

Hi,

sorry, aber die Geschichte bietet nichts Neues. Die Bilder sind bekannnt, die Gedankengänge ebenso.
Was stilistisch sinnvoll ist, ist der Verzicht auf Absätze - intensiviert den paranoiden Gedankengang, leider ist das aber im Moment auch das einzig Positive, dass mir auffällt. Ist auch nur ob der Kürze des Textes vertretbar.
Mißtrauen gegen Menschen, gegen alltägliche Dinge wie Lebensmittel oder Telefone, der Gedanke, allein gegen alle zu sein (z.B. 'Angriff der Körperfresser') sich selbst Sender herausschneiden (z.B. 12 'Monkeys') - das alleine reicht einfach nicht, um eine Geschichte gut werden zu lassen.
Frage: Wie kommt er an das Plutonium (in der Kürze der Zeit - wenn er eh niemandem traut)?
Wieso fällt es niemandem auf, dass er so viele Menschen tötet?

Das Thema braucht einen besonderen Touch, um zu fesseln und den kann ich in Deiner Geschichte leider nicht sehen.

Noch zwei Tippfehler:

Auch die Polizei ist drohenverseucht. Ich kann niemandem trauen. Das weis ich jetzt
'drohnenverseucht' und 'weiss'.

Gruß, baddax

 

ok - danke erstmal für die Nächtlichen Tips. Habe gleich mal ein Edit durchgeführt.

Zu deiner Frage warum niemandem auffällt, warum er so viele menschen tötet muss ich sagen das er das ja noch nicht sehr lange tut. es ist bestimmt jemandem aufgefallen nur langt die zeit nicht es auf ihn zurückzuführen. das wäre jedenfalls eine lösung.

ich hielt die umsetzung der idee jedenfalls ganz gut. kann ja schaun ob ich noch das eine oder andere dazuschreiben kann...

 
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Hi Chris!

Muss mich baddax leider anschließen, sehe hier ein ähnliches Problem wie mit Deiner ersten Geschichte. Mehr als die Grundidee kommt nicht, so ist es eine Geschichte, die man schon ein dutzend Mal gelesen hat. Das Besondere fehlt, ein Element, das diese Geschichte von all den anderen unterscheidet.
Man erfährt weder etwas darüber warum der Typ so durchknallt, noch wer er eigentlich ist. Hat er für die Regierung gearbeitet und ist auf etwas Schreckliches gestoßen? Oder ist er einfach ein Drogenwrack, das einen Trip zu viel geschmissen hat? Ich als Leser kann die Angst des Protagonisten nicht mitfühlen. Beschreib doch wie Nicole sich verändert, wie sie ihm Angst macht. Lass mich spüren wie seltsam sich die anderen Leute verhalten, etc.
Vielleicht solltest Du Dir bei Deinen Geschichten mehr Zeit lassen. Lass die Stories erst einmal ruhen, wenn das Grundgerüst steht und bau dann noch andere Elemente ein. Mit etwas Abstand zu den Geschichten fällt Dir das sicherlich leichter, da Du mit mehr Objektivität an die Sache gehen kannst.

So, noch etwas Konkretes zu dieser Story:
Anfangs fand ich die Bemerkung "Ich bin nicht blöd" gut, aber für diesen kurzen Text hast Du diese Floskel zu oft verwendet. Ähnlich verhält es sich mit den Drohnen.
Und einige Fehler kommen in der Story vor, wie:

Sie mögen denken ich wäre es,
denken, ich
Ich kann auserirdische Sender
außerirdische
weis sie zu täuschen
weiß
Es hat verdammt weh getan, aber er hat sich gelohnt.
aber es hat
Gestern hätten sie fast geschafft mich zu holen.
sie es fast

In Anbetracht der Kürze ziemlich ärgerlich. Sind noch ein paar andere Fehler, aber lies selbst noch einmal Korrektur.

Allerdings hast du gute Ansätze in der Geschichte, wie z.B.:

Sie wollen mich hypnotisieren mit ihren Tönen. Aber das lasse ich nicht zu.
Das kannst Du doch wunderbar ausbauen. Warum schneidet der Typ sich nicht die Ohren ab oder verstopft sie mit heißem Wachs? Und seine Frau bemerkt das und will ihn ins Krankenhaus fahren. Tja, und dann muss sie dran glauben.

Naja, es gibt viele Möglichkeiten, schau halt was Du aus Deiner Geschichte noch herausholst.

 
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Geschrieben von Bibliothekar
Das kannst Du doch wunderbar ausbauen. Warum
schneidet der Typ sich nicht die Ohren ab oder
verstopft sie mit heißem Wachs? Und seine Frau
bemerkt das und will ihn ins Krankenhaus fahren. Tja,
und dann muss sie dran glauben.

ich hatte erst dran gedacht das er sich die trommelfelle deshalb zersticht. werde aber morgen nochmal überarbeiten. jedenfalls danke für die brauchbare kritik.

 

Kein Problem, gern geschehen. Bin gespannt was Du aus der Story machst.

Grüße, Bib

P.S. Klick mal unten neben dem Button "Neues Thema" auf "Antworten". Da findest Du die ganzen geilen Funktionen wie Zitieren etwa. ;) :D

 
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jo. schon klar. ich bin nur sooo faul, wenn es so spät ist wie heute *knirsch*

na gut. ich hab hier mal ne etwas andere version geschrieben die ca. 230 wörter länger ist als die erste version. einiges dürfte jetzt aus dem weg geräumt sein...


Ich bin nicht blöd. Sie mögen denken, ich wäre es, aber ich bin es nicht!
Es begann damit, dass sie mir letzte Woche einen Sender eingepflanzt haben. Aber ich konnte ihn erkennen! Außerirdische Sender unterscheiden sich sehr wohl von gewöhnlichen Mückenstichen. Sie denken, dass sie mich unter Kontrolle haben, aber dem ist nicht so. Ich habe nicht einmal Angst. Ich weiss sie zu täuschen. Ich bin ihnen immer einen Schritt voraus. Den Sender habe ich entfernt. Es hat verdammt weh getan, aber die Operation hat sich gelohnt. Ich lasse mich nicht kontrollieren! Es reicht, dass sie es bei meiner Frau geschafft haben. Sie dachten wohl, dass sie mich so erwischen können. Sie wollten mich ausfragen und einsperren, wollten mir über meine Frau Befehle erteilen. Sie haben sie durch Töne im Telefon hypnotisiert und ihr durch codierte Nachrichten in der Tageszeitung und dem Videotext übermittelt was sie tun muss. Als ich den Sender entfernte, sollte sie mich zu ihnen in das Krankenhaus fahren, damit sie einen Ersatz implantieren können. Aber ich habe ihnen die Suppe gehörig versalzen. Ich habe Nicole getötet. Das musste ich tun. Es gab keinen anderen Weg. Sie war infiziert. Arme Nicole. Ich habe noch keine Frau geliebt wie sie. Diese Schweine! Das werden sie mir teuer bezahlen!

Sie schicken manchmal Drohnen. Nachts. Man kann sie nicht sehen, sie sind gut getarnt, aber ich rieche sie. Und sie brummen leise. Ich bin nicht blöd! Ich weiss sehr wohl, dass sie mich mit den Geräuschen fügig machen wollen. Deshalb habe ich meine Ohren mit heißem Wachs verschlossen. Ihre Spione sind überall. Sie stehen in schwarzen Regenmänteln vor meinem Haus und tun so als würden sie Zeitung lesen, oder auf den Bus warten. Sie stehen vor den Schaufenstern und sehen mit Augen in ihren Hinterköpfen zu mir hoch. Beobachten mich. Sie versuchen mich mit Strahlen auf ihr Schiff zu holen. Aber ich bin nicht blöd! Ich habe herausgefunden, dass sie Angst vor flüssigem Zucker haben! Deshalb tragen sie alle Regenmäntel. Ich kann die feindlichen Agenten mit Zuckerwasser vertreiben. Ich bin schlauer als sie! Gestern hätten sie es fast geschafft mich zu holen. Aber ich habe sie erkannt. Ich kann normale Postboten von ihren Spionen unterscheiden. Ich habe es genau gerochen. Das war kein Mensch! Und deshalb ist er tot. Ich habe ihn zerteilt und im Kamin verbrannt. Genau wie ich es mit Nicole getan habe. Genau so, wie ich es mit allen Drohnen tun muss. Man muss vorsichtig sein. Ich wünschte, ich könnte jemanden um Hilfe bitten, aber ich bin umzingelt von Spionen und außerirdischen Agenten.

Meinen besten Freund haben sie erwischt. Haben ihn dazu gebracht für sie zu arbeiten. Er sollte mich abholen, mich in Sicherheit wiegen. Mir ihre Existenz ausreden und mich somit als Gegner ausschalten. Ich habe seit Tagen nichts mehr gegessen. Sämtliche Märkte der Stadt sind in ihrer Hand. Mit Gift in den Nahrungsmitteln wollen sie ihre Macht ausbreiten. Sie verstecken Bomben in Kuchen und Broten. Sie belauschen meine Gedanken durch Wanzen in den Knöpfen der Mäntel. Selbst die Fernsehstationen arbeiten für sie. Auch die Polizei ist verseucht. Ich kann niemandem trauen. Das weiss ich jetzt. Ich bin nicht blöd! Nein. Ich bin NICHT blöd!

In der Nacht höre ich, wie sich sich in der Wand unterhalten. Und umherkriechen. Wie sie versuchen in meine Wohnung zu kommen. Aber ich habe mir aus dem Radio, der Mikrowelle und einer Autobatterie einen Anti-Agenten-Feldgenerator gebaut. Er funktioniert. Sie haben keine Chance. Ich bin sehr schlau! Damit haben sie nicht gerechnet. Ich bin besser als sie gedacht haben. Und ich werde diesen Kampf gewinnen!

Gestern habe ich mir alles besorgt was ich dazu brauche. Sie wollten mich daran hindern, aber sie haben es nicht geschafft. Ich war zu schnell. Fast hätten sie mich aufgehalten. Fünf Drohnen musste ich ausschalten. Aber jetzt ist es gleich vorbei. Nur noch diesen Draht verlöten. Wo ist die Batterie? Ich hoffe nur die Menge Zucker ist ausreichend. Ihr werdet bereuen, dass ich euch erkannt habe. Ich bin wirklich nicht blöd!!! Ich fange jetzt erst an! Ihr werdet mich noch kennenlernen!

 
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Guten Morgen,

ja, einige Sachen sind jetzt geregelt. Das mit dem Zuckerwasser ist ne gute Idee, weil es in Mengen zu beschaffen ist. Der Anti-Agenten-Feldgenerator (geiler Name :D ) und so weiter liefern zuusammen bessere Bilder von den Auswüchsen seines Wahns.
Was allerdings noch immer fehlt, ist die Sache, die bib ansprach: Der Kerl ist noch immer sehr unpersönlich, gut, er hat einen Freund, aber bis jetzt könnte er noch immer jeder sein. Ihm fehlt Persönlichkeit, Dinge, die ihn ausmachen.
Lass ihn jemand sein.

Gruß, baddax

Ach ja: das mit dem Wachs in den Ohren würde ich noch etwas mehr ausweiten - so klingt das als mal eben so nebenher gemacht, aber das muss ja tierisch schmerzen. Außerdem könnte er sie danach ja auch nicht mehr in den Wänden hören (vorletzter Absatz).

 
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Nun ja ich kenne das. Es gibt so Themen, die man auch gern anpacken möchte. Diese Verfolgungswahngeschichten sind auch noch eines, das ich selbst einmal anzupacken gedenke. So muss ich sagen empfinde ich Sympathie für Deine Geschichte.

Das Problem, das ich jedoch sehe ist wie schon erwähnt der fehlende Background. Aus meiner Sicht würde die Story um einiges besser, wenn man sich mehr Zeit ließe. Man wird nicht von heut auf morgen Paranoid und vor allem lebt meiner Meinung nach so eine Story von der Spannung. Ich habe kein Problem, wenn Du nur wenig neues diesem Thema zuzufügen hast. Doch könntest Du zum Beispiel die Story erzählen, wie sie Deinen besten Freund erwischten. Die Geschichte würde viel mehr Farbe bekommen, wenn Du deinem Ich-Erzähler einen Job gibst und eine Familie. Diese würden ja auch von seinem Wahnsinn betroffen werden.

Also hier liegt noch einiges Potential, das Du ausschöpfen solltest! Ich finde die Art Deiner Schreibe ganz ok, aber nicht wirklich neu. Einen Vorschlag diesbezüglich zu machen fällt mir jedoch schwer. Eine Frage wäre allerdings auch, ob man nicht erst damit beginnt, dass der Ich-Erzähler beobachtet wie es seinen besten Freund erwischt? Sprich: Dieser ihn erst in diesen Wahnsinn treibt. Anders als sein Freund jedoch, lässt er sich nicht umwandeln. Das hätte den Effekt, dass man sich fragt, ob diese Bedrohung nicht doch existiert.

Nun ja, soviel nun von mir. Vielleicht bringen Dir meine Zeilen ja ein wenig :)

Gruß
bf

 

Jo - logen bringen mir die Kritiken was. Bin auch voll froh über jeden Beitrag.Ich versuche alle tips zu beherzigen. Ich merke ja selber das sie meinern Storys nur gut tun. Bin jedenfalls froh das hier im Forum zu reger Verkehr ist.

Geile Angelegenheit...

 

Deine Überarbeitung ist wenn man sie mehrmals liest eine durchaus gelungene Geschichte geworden.;)
Allerdings, so finde ich ist die KG an einigen stellen etwas durcheinander

 

@the grimp:

Wenn Du Chris jetzt noch sagst, an welchen Stellen, dann kann er damit sicher mehr anfangen. ;)

 

jep. genau das wollte ich grad fragen. welche stellen sind denn ungeordnet? wäre cool wenn du das noch ein wenig genauer erläutern könntest :-)

 

Hi Chris
Ich wollte auch nochmal was zu deiner Geschichte sagen!
Erstmal finde ich die Steigerung von der ersten zur zweiten Geschichte sehr gross, Kompliment!

Vor allen Dingen finde ich gut dass du deine alte Geschichte nicht einfach überschrieben hast, so dass ich den Vergleich hatte!

Einen Vorschlag hätte ich noch für dich:
Die Wiederholung des Satzes 'Ich bin nicht blöd' finde ich sehr gelungen. Im Vorletzten Absatz sagt er dann einmal 'Ich bin sehr schlau'. Ich fände es gut wenn er dann bei dem 'Ich bin schlau' bleiben würde. Dadurch würde man in seinen Gedanken erkennen das er sich den Außerirdischen noch überlegener fühlt!
Vielleicht gibts ja noch eine dritte Version, ich würde sie dann auf jeden Fall sehr gerne lesen!

 

jo mal sehen wie ich zeit habe. ich bin immoment an ner neuen story mit ner sehr guten idee, wenn ich dir fertig habe kann ich mich nochmalum die hier kümmern.

dankedir jedenfalls für dein kompliment ;)

 

Hi Chris!

Dein Text war ganz nett zu lesen, ganz unterhaltsam, ist aber irgendwie wie fast food.
Du gehst nicht tief genug und hast anscheinend nicht alles bis ins Letzte durchdacht, darum bleibt beim Lesen ein etwas unbefriedigendes Gefühl zurück.
Die Geschichte wirkt unfertig, wie ein Entwurf.

Auf der anderen Seite heißt das, dass Du durchaus etwas daraus machen kannst :)!

LG!
Tanja

 
Zuletzt bearbeitet:

Tag!
Hat mir ganz gut gefallen, erinnert mich aber seeeehr stark an Stephen Kings "Paranoid.Ein Abgesang"
Ich nehme jetzt mal an, das war nicht beabsichtigt.
Deswegen:Hol dir Kings "Nachtschicht" und staune.:engel:
Würde versuchen, es irgendwie nach Absätzen zu gliedern,um die Endgültigkeit einiger Ereignisse zu betonen.


Gruß


Jack

 

@ Jack
"Paranoid: Ein Abgesang" ist in "Gesang der Toten" bzw. "Blut" enthalten.

 

ich hab stephen kings nachtschicht hier irgendwo rumfliegen, muss ich mal nach schaun...

 

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