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Schriftstellerische Moral versus menschliche Moral

@stephy: Deswegen ist das Buch ja verboten worden. Was aber die Leute schlussendlich nicht am Lesen hindern wird, deswegen hast du wohl Recht.
Richtig: das Buch ist verboten worden, und zwar endgültig. Aber wie kommst du drauf, dass Leute das Buch trotzdem lesen werden?

 

Nur weil etwas verboten ist, heißt es doch nicht, dass etwas unzugänglich ist, das war doch schon immer so.

 

Ein Verkaufsverbot ist immer ein Hinderungsgrund, und zwar ein gewaltiger, weil jeder Buchhändler sich strafbar machen würde, wenn er das Buch trotzdem verkaufte. Das schließt natürlich nicht aus, dass man von privat zu privat das früher legal erworbene Buch trotzdem bekommen kann; wenn man den astronomisch hohen Preis bezahlen will und kann.

 

Ich hab ja auch nie behauptet, dass es reizvoll wäre. Mir ist dieses komische Buch sowas von Rille. Ich meinte das eigentlich ganz allgemein ...
Natürlich erschwert ein Verbot die Beschaffung, aber es macht sie nicht unmöglich, das war alles was ich sagen wollte. :rolleyes:

 

Hallo,

ich moechte doch gern mal weg von dem Biller (er mueht sich ohnehin nur, ein deutscher Philip Roth zu werden, wie Martin Walser uebrigens auch, doch haben beide nicht das Reflexionsvermoegen und auch nicht das Zeug dazu ...)

Die Diskussion ist interessant, doch vermisse ich eine weitere Perspektive, naemlich die Bereitschaft der Leser, nun unbedingt auch einen persoenlichen Bezug reinlesen zu wollen. Man kennt das vielleicht (ich wuerde drauf wetten!): Im Freundeskreis lesen ja wenige distanziert, nuechtern; eher im Gegenteil: Kennt man den Autor persoenlich, tja, erwartet man geradezu, von Dingen zu lesen, die der Realitaet entsprechen - die Lektuere wird so zur Schnitzeljagd.

Mir ist das hoechstselbst widerfahren. Ein Bekannter hat sich in einer Geschichte erkannt, wollte mich verklagen. Warum? Weil er homosexuell ist - wie der Protagonist. Okay, eine Ausnahme. Aber weiter: Ein anderer Bekannter erkennt sich wieder, weil er sich mit dem Protagonisten einer anderen Erzaehlung den Vornamen teilt. Und so weiter.

All dies ist vollkommener Unsinn, wie jeder Schreibende wenigstens ahnt. Man geht von der Realitaet aus, verfremdet die jedoch im Prozess des Schreibens, entfernt sich immer weiter - und hat es am Ende mit einer gaenzlich anderen Geschichte zu tun. Selbst wenn der Ausgangspunkt eine tatsaechliche Person ist, allein aufgrund des Schreibaktes reflektiert man sich ja von der Person fort, erschafft eine Figur ...

Mein Fazit hieraus. Ich schreibe heimlich. Eine gewisse Zeit habe ich zu meiner Schreiberei gestanden, habe aber bemerkt, dass man gehemmter arbeitet; ja, wenn man weiss, dass man vielleicht Dinge aus dem persoenlichen Umfeld literarisch aufbereitet, sollte man ungebunden, frei und eben kuenstlerisch wirken koennen. Dies aber nicht mehr gegeben, habe ich beispielsweise eine Ehefrau, die jedes Werk auf persoenliche Bezuege hin abklopft. - Heimliches Schreiben scheint mir hier eine gute Moeglichkeit zu sein (ohnehin sollte man ja nicht ueber das Schreiben reden, sondern eben schreiben ... (Ein Gebot, welches ich soeben breche ... aber so ist er, der Mensch, angefuellt mit Widerspruechen ...))

Eine Sache noch: Ich frage mich (vor allem seit der angedrohten Klage), wie bekannte Schriftsteller (Kuenstler ueberhaupt) mit diesem Problem umgehen. Und mir faellt Philip Roth ein (ich kenne auch noch andere Autoren!), der seit Jahren allein in einem Haus auf dem Land schreibt, tiefgehende Beziehungen vermeidend. - Der Preis nicht des Ruhms, sondern des konzentrierten Schreibens?

(Entschuldigung, ich sitze im Ausland, China, daher fehlen das "SZ" und einige andere Buchstaben auf der Tastatur ...)

 

Sicher, Roman, man kann sich auf das Private zurückziehen und, wie du schreibst, heimlich schreiben, aber das ist keine Lösung für jemand, der mit dem Schreiben sein Geld verdient oder etwas der Öffentlichkeit mitteilen will.

Wo kommen wir denn hin, wenn man beim Schreiben dauernd daran denken müsste, Tatsachen ja genügend zu verfremden, um Klagen vor Gericht zu vermeiden. Aber leider kann man auch gegen zuviel Verfremdung klagen, wie der Fall „Eine einzige Tablette“ (Spielfilm über Contergan-Skandal gestern und heute in ARD) zeigt, wo die Firma Grünenthal geltend machte, dass ihr damaliger Chef übertrieben böse dargestellt wurde, und der Rechtsanwalt, die Hauptperson und der eigentliche Held des Films, dagegen klagte, dass ihm im Film ein Liebesverhältnis angedichtet wurde. Die beiden Kläger waren zunächst erfolgreich und der Film durfte nicht ausgestrahlt werden. Es musste wieder das Bundesverfassungsgericht entscheiden, indem es den Eilantrag der Firma gegen die Ausstrahlung ablehnte, weil darin genug Fiktion enthalten sei, der Zuschauer, so die Begründung, würde durchaus in der Lage sein, zwischen Fiktion und Wirklichkeit zu unterscheiden.

Das war im September dieses Jahres, und im Oktober fällte das Gericht ein anderes Urteil: Im Buch Esra sei zu wenig Fiktion und zuviel Wirklichkeit enthalten, die dargestellten Personen könnten sich darin wieder erkennen. Das Pikante daran: Es ging um Sexuelles, das angeblich besonders schützenswert wäre.

Das sah eine Bundesverfassungsrichterin in ihrem abweichenden Votum so:
„Der Senat werde zudem der qualitativen Dimension künstlerischer Verarbeitung von Wirklichkeit nicht gerecht, wenn er quantitativ fordere, je mehr ein Roman mit seinen Schilderungen den Intim- und Sexualbereich berühre, desto mehr müsse durch Verfremdung eine Verletzung der Persönlichkeit ausgeschlossen werden. Dies führe letztlich zu einer der Kunst verordneten Tabuisierung des Sexuellen. Denn Kunst lebe von Anlehnungen an die Wirklichkeit und stehe damit immer in der Gefahr, dass sich Personen in ihr wieder erkennen und für andere erkennbar seien. Aus literaturwissenschaftlicher Sicht komme man übereinstimmend zu dem Schluss, dass der Roman Esra weder Erfahrungswelten reproduziere noch Autobiographisches darstelle, sondern einer literaturästhetischen Programmatik folge und eine narrative Konstruktion sei. Bei einer kunstspezifischen Betrachtung könne daher eine Persönlichkeitsverletzung nicht angenommen werden. Entscheidendes Kriterium für die Versagung oder Gewährung des Grundrechtsschutzes sei, ob der Roman bei einer Gesamtbetrachtung ganz überwiegend das Ziel verfolge, bestimmte Personen zu beleidigen, zu verleumden oder verächtlich herabzuwürdigen. Eine solche Intention des Autors sei jedoch nicht erkennbar und werde auch von literaturwissenschaftlicher Seite nicht gesehen.”

 

Die Diskussion ist interessant, doch vermisse ich eine weitere Perspektive, naemlich die Bereitschaft der Leser, nun unbedingt auch einen persoenlichen Bezug reinlesen zu wollen. Man kennt das vielleicht (ich wuerde drauf wetten!): Im Freundeskreis lesen ja wenige distanziert, nuechtern; eher im Gegenteil: Kennt man den Autor persoenlich, tja, erwartet man geradezu, von Dingen zu lesen, die der Realitaet entsprechen - die Lektuere wird so zur Schnitzeljagd.
Da muss man auch einfach drüberstehen. Ist Ressourcen-Verschwendung sich darum zu kümmern. "Dem Werk" hilft es nicht weiter.

Mir ist das hoechstselbst widerfahren. Ein Bekannter hat sich in einer Geschichte erkannt, wollte mich verklagen. Warum? Weil er homosexuell ist - wie der Protagonist. Okay, eine Ausnahme. Aber weiter: Ein anderer Bekannter erkennt sich wieder, weil er sich mit dem Protagonisten einer anderen Erzaehlung den Vornamen teilt. Und so weiter.
Ja. Und wenn du mal erfolgreich veröffentlicht hast, kriegst du anonyme Mails von verrückten Tussis, die glauben, du seist ihr Seelenverwandter. Oder die dich um Hilfe bei einem schwierigen Problem anflehen, weil sie dich für die Quelle der Weisheit halten und sie dein Buch in einer Phase gelesen haben, in der sie total labil waren.
Was lernen wir daraus? Entweder man reibt sich mit sowas auf oder man lässt es bleiben.

All dies ist vollkommener Unsinn, wie jeder Schreibende wenigstens ahnt. Man geht von der Realitaet aus, verfremdet die jedoch im Prozess des Schreibens, entfernt sich immer weiter - und hat es am Ende mit einer gaenzlich anderen Geschichte zu tun. Selbst wenn der Ausgangspunkt eine tatsaechliche Person ist, allein aufgrund des Schreibaktes reflektiert man sich ja von der Person fort, erschafft eine Figur ...
Stimmt.

Mein Fazit hieraus. Ich schreibe heimlich. Eine gewisse Zeit habe ich zu meiner Schreiberei gestanden, habe aber bemerkt, dass man gehemmter arbeitet; ja, wenn man weiss, dass man vielleicht Dinge aus dem persoenlichen Umfeld literarisch aufbereitet, sollte man ungebunden, frei und eben kuenstlerisch wirken koennen. Dies aber nicht mehr gegeben, habe ich beispielsweise eine Ehefrau, die jedes Werk auf persoenliche Bezuege hin abklopft. - Heimliches Schreiben scheint mir hier eine gute Moeglichkeit zu sein (ohnehin sollte man ja nicht ueber das Schreiben reden, sondern eben schreiben ... (Ein Gebot, welches ich soeben breche ... aber so ist er, der Mensch, angefuellt mit Widerspruechen ...))
Du könntest deiner Ehefrau, die alles abklopft, auch einfach sagen: Stephen King hat schon zig Leute ermordet und Frauen vergewaltigt - in seinen Geschichten. Das hier ist mein Hobby und ich denke mir Sachen aus, bitte respektiere das, ich gehe auch nicht her und schaue dir beim Kochen über die Schulter und sage: Uh, Rumpsteak, hast mal wieder deine Periode, hm?
Die meisten Leute werden sich ohnehin nicht so sehr für das Schreiben interessieren, wie man es als egozentrischer Autor vermutet. Und wenn Leute es doch tun, die einem besonders am Herzen liegen und nahe sind, dann sollte man doch ein solches Verhältnis zu ihnen haben, dass man mit ihnen Tacheles reden kann.

Eine Sache noch: Ich frage mich (vor allem seit der angedrohten Klage), wie bekannte Schriftsteller (Kuenstler ueberhaupt) mit diesem Problem umgehen. Und mir faellt Philip Roth ein (ich kenne auch noch andere Autoren!), der seit Jahren allein in einem Haus auf dem Land schreibt, tiefgehende Beziehungen vermeidend. - Der Preis nicht des Ruhms, sondern des konzentrierten Schreibens?
Ich weiß es nicht. Der gute Philip Roth wird schon wissen, was er tut. Es gibt ja auch viele Schriftsteller-Dandys, die es genießen, sich auf öffentlichen Feiern zu produzieren, sich in gesellschaftliche Debatten einzubringen und sehr extrovertiert zu sein. Vielleicht hat Herr Roth das einfach nicht mehr nötig, weil er genug Kohle hat und sich denkt: Ich hab vielleicht noch sechs, sieben Jahre vor mir, muss aber noch vier, fünf Romane schreiben. Da halt ich mich mal besser ran.
Dieses Einschließen und Abschotten wäre für die meisten Autor wohl besser, aber die meisten können sich das gar nicht leisten. Im Gegenteil: Wenn sie veröffentlicht sind (was sich ja kaum lohnt), müssen sie Lesereisen machen und Veranstaltungen organisieren, damit es sich lohnt, was natürlich alles von der Schreib-Zeit abgeht.
Warum warten die Fans so sehnsüchtig auf die nächsten Bände von George R.R. Martins "Das Lied von Eis und Feuer"? Weil der gute Mann durch die ersten Bücher ein Star geworden ist und mit all den Lesereisen, Drehbuchangeboten, Merchanidising-Anfragen so viel Zeit verballert (Und Kohle damit macht), dass er sich aufreibt. Auch wenn Martin wahrscheinlich - mal rein von Optischem - wie Roth ebenfalls nicht mehr ewig leben wird.
Worauf ich hinaus will: Was dem Werk als solches nichts nützt, schadet ihm eher. Und wenn man sich mit sowas aufreibt und sich mit solchen Fragen unbedingt blockieren und beschäftigen möchte, no jo...

Gruß
Quinn

 

Hehe, Quinn,

glueckwuensch fuer deine Parodie des einfachsten aller denkbaren Weltbilder: Alles fuer das Werk - das klingt gut, kernig, wie in einem Actionfilm der 80er Jahre, in welchem der wahre Held grobschlaechtig und dickhodig durch die Gegend wankt, die Moral allein den Schwaechlingen zugestehend. - Sehr schoene Darstellung, danke.

Monieren muss ich jedoch deinen schriftstellerischen Anspruch! Du bist doch angehender Autor, nicht? Als ein solcher solltest die Griffe in die Klischee-Schublade vermeiden ... menstruierende Frauen! Zu billig. Und dann Stephen King! Viel zu einfach und als Vergleich der dargelegten Problematik schlichtweg falsch gesetzt.

Sorry, aber grundsaetzlich hat mir dein Kommentar nicht gefallen: Weder inhaltlich noch sprachlich. Deine Parodie jedoch war, wie gesagt, okay, nur leider zu gewoehnlich, altbacken.

Kurz: Versuch es spaeter doch noch einmal ... nur nicht aufgeben, dann wird das auch was mit einem Kommentar.

Beste Gruesse

 
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Na, da schein ich ja einen wunden Punkt getroffen zu haben.

 
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Weil hier vom "Bordsteinkick" in der ostdeutschen Provinz gesprochen wurde (und ich dazu die Geschichte „Sie ließen ihn nicht gehen“ geschrieben hatte), will ich noch ein paar Worte zu Verantwortung des Autors sagen: Wenn jemand meint, man müsse auf Leser rücksichtnehmen, weil jemand das gelesene Fiktive real umsetzen könnte, der weiß nicht, was das in letzten Konsequenz bedeuteten würde – nämlich das Ende jeder Fantasie in der Kunst.

Wenn Goethe über die möglichen Konsequenzen seiner Schreibe nachdachte, hätte das 18te Jahrhundert und wir kein Buch namens „Die Leiden des jungen Werthers“ - und das 20te und wir nicht „Das Parfum“ von Patrick Süskind. Für Werther ist bekannt, dass sich nach dessen Vorbild hunderte junge Leute umbrachten, aber ob jemand schon in die Fußstapfen des Jean-Baptiste Grenouille getreten ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

Aber selbst wenn das geschähe, wenn demnächst jemand tatsächlich nach Muster Grenouilles mordete, würde niemand behaupten, Patrick Süskind wäre mit schuld an diesen Morden – außer vielleicht ein paar Blinde aus dem Vatikan, die sich dann aber für Fragen über ihre Bibel stellen müssten, die ja geradezu ein Lehrbuch für Verbrechen aller Art (samt grausamer Strafen dafür) darstellt.

In deutschen Krimis muss das Gute immer siegen, und wenn nicht ganz, wenn darin etwas realer mit dem Stoff umgegangen wird und am Ende ein paar kritische Fragen unbeantwortet bleiben, dann wird nicht um 20:15 Uhr gesendet, sondern wegen des angeblichen „Jugendschutzes“ auf späteren Abend verschoben – Einwand der Jugendschutzbeauftragten des Bayerischen Rundfunks: Die Botschaften des Films, "Staat versagt komplett, keine klare Unterscheidung zwischen Gut und Böse", seien geeignet, "Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren in ihrer Entwicklung zu beeinträchtigen. Daher ist eine Sendezeit ab 22 Uhr angemessen".

PS: Falls dieser Beitrag als zu sehr off-topic gewertet wird, bitte ich um die Verschiebung derselben nach Autoren/Schriftstellerische Moral versus menschliche Moral.

PPS: Das Wort „hier“ oben im ersten Satz bezieht sich auf den Geschichten-Thread „Die Frau vom Lauber“, in dem dieser Beitrag ursprünglich stand.

 

Ja klar, das Werther-Beispiel. Seltsamerweise gab es auch eine Suizid-Welle zu einem der Werke Pablo Nerudas, ich habe diese Sammlung lyrischer Texte gelesen und konnte das nicht im Ansatz nachvollziehen. Aber ob sowas mittlerweile noch möglich wäre? Die Wirkmacht der Bilder toppt die des geschriebenen Wortes meines Erachtens, wenigstens in den schwächeren Milieus.

Was du da schreibst, Dion, das brannte mir gestern abend auch in den Fingerspitzen: dass Kunst nicht zensiert werden darf. Das ist natürlich den Taschenspielertricks übergeordnet.

Vielleicht wäre es wirklich besser, den Faden abzutrennen. Es geht ja nicht mehr direkt um die Geschichte. Das könnte für Lollek sonst ärgerlich sein, ich weiß nicht. :)

 

Weil hier vom "Bordsteinkick" in der ostdeutschen Provinz gesprochen wurde (und ich dazu die Geschichte „Sie ließen ihn nicht gehen“ geschrieben hatte), will ich noch ein paar Worte zu Verantwortung des Autors sagen ...

Wo hier? Oder soll ich lieber fragen wann? Jedenfalls Kompliment für die Nonchalance, mit der du an 4 Jahre alten Kommentaren anknüpfst. Oder sind diese mittlerweile zur gängigen Sekundärliteratur zu „Sie ließen ihn nicht gehen“ geworden? - Nein, Andreas Thread hat nicht an Aktualität verloren, er wird aber leider nur hervorgekramt, damit sich einer mal wieder selbstdarstellen kann. Wahrscheinlich ist das auch Kunst, wenn der Schauspieler die Bühne verdeckt.

 

Wo hier? Oder soll ich lieber fragen wann? Jedenfalls Kompliment für die Nonchalance, mit der du an 4 Jahre alten Kommentaren anknüpfst. Oder sind diese mittlerweile zur gängigen Sekundärliteratur zu „Sie ließen ihn nicht gehen“ geworden? - Nein, Andreas Thread hat nicht an Aktualität verloren, er wird aber leider nur hervorgekramt, damit sich einer mal wieder selbstdarstellen kann. Wahrscheinlich ist das auch Kunst, wenn der Schauspieler die Bühne verdeckt.
Auf den persönlichen Angriff will ich nicht eingehen, sondern lediglich für das Kompliment danken, das ich allerdings nicht verdient habe.

Es fällt mir auf, dass du den Hinweis auf die 4 Jahre alten Kommentare - der letzte Kommentar (19.12.2010) ist noch ziemlich aktuell - zu meiner Geschichte kritisierst, nicht aber die Hinweise auf die viel älteren Filme und Bücher, so als ob diese zurecht da stünden, das aber, was in einem kg.de Thread steht, völlig unwichtig sei.

Nun gut, das ist deine Meinung, meine ist aber eine andere, und die ist genauso wichtig oder unwichtig wie deine - deshalb werde ich hier weiter das sagen, was ich für richtig und wichtig halte.

 

nein, der kommentar davor ist von 2007, allerdings wurde anscheinend hier was rumgeschoben und deswegen steht deiner zusammenhangslos in diesem thread. von mir also eine entschuldigung.

 

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