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Das Gesicht im Fenster

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14.12.2003
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Das Gesicht im Fenster

Eisiger Wind kam aus den Bergen und bahnte sich einen Weg durch die Dunkelheit. Er raste den Hang hinunter, auf das kleine Dorf zu, als wolle er es hinwegfegen. Sein mächtiger Atem sammelte sich auf dem Marktplatz, wirbelte den Schnee auf, der während des Tages gefallen war.
Als würde der Wind einen Körper benötigen, formte er sich eine weiße Säule und schleuderte sie gegen das Fenster der Dorfkneipe.
Der Wirt, der dabei war, die Stühle auf den Tisch zu stellen, zuckte zusammen.
Er blickte auf seinen letzten Gast.
“Verdammt Karl, mach dass du nach Hause kommst, der Sturm wird immer stärker.”
Karl leerte mit einem großen Schluck sein Glas und stellte es hart auf dem Tresen ab.
“Noch ein Bier!”
“Nein, Feierabend, du hast genug. Raus jetzt, deine Frau wird sich schon Sorgen machen.”
“Meine Frau?”, Karl grinste. “Ja, Recht hast du, na dann werd ich mal.”
Karl ignorierte den erleichterten Blick, den der Wirt gegen die Decke warf.
Vor seinem geistigen Auge tauchte das Bild seiner Frau auf. Blondes Haar, das wirr in ihrem Gesicht hing, sein Handabdruck, der wie ein Feuermal auf ihrer Wange glühte. Zum Anbeißen sah sie aus, wenn ihre flehenden Augen zu ihm aufschauten.
Oh Baby, dachte er, ich werde dir das Blut von den Lippen küssen.
......

Hohle Wangen, dunkle Schatten um ausdruckslose Augen. Lippen, geschwollen, aufgeplatzt, bedeckt von geronnenem Blut.
Tanja starrte auf das geschändete Gesicht, das sich im Fensterglas spiegelte. Ihr Gesicht, das sie kaum noch erkannte.
Nie wieder ... Nie wieder!
Sie würde nicht mehr nach Entschuldigungen suchen. Kein Verständnis mehr haben für seine Schmach über den Untergang der Firma, den Verlust des Luxus, den sozialen Abstieg in eine Dreizimmerwohnung im fünften Stock.
Für den Alkohol, der die Bestie in ihm geweckt hatte, die immer stärker wurde und dabei war, sie Stück für Stück zu zerfleischen.
Ihr Blick schweifte zum Ende der Straße. Das Gasthaus war noch beleuchtet.
Sie sah die Schneehose, die der Sturm gebildet hatte, wie sie gegen das Gasthaus prallte. Und für einen Augenblick glaubte Tanja, einen dunklen Kern in der weißen Hülle zu erkennen.

......

Der Sturm der Karl empfing, der ihm für einen Augenblick den Atem nahm und gegen den er die ganze Kraft seines Körpers anstemmen musste, beeindruckte ihn nicht. Seine Sinne waren bei dem Objekt seiner Begierde. Er würde sie sich gefügig machen, auf seine ganz bestimmte Art. Das Grinsen in seinem Gesicht wurde breiter, Verlangen regte sich in seinen Lenden.
Den rechten Arm schützend vor seine Augen haltend, kämpfte Karl gegen die Naturgewalt. Er hatte die Parkanlage erreicht, die sich wenige Meter vor dem Haus befand, in dem er wohnte. Das Licht der Straßenlaterne, ließ selbst den Schnee auf den Bäumen glitzern, als wären die Sterne vom Himmel gefallen.
Postkartenkitsch, dachte Karl. Seine Frau liebte so etwas. Ein bösartiges Funkeln flackerte in seinen Augen. Er wollte sie ihr zeigen, diese winterliche Idylle.
Er würde ihr Gesicht gegen das Fenster drücken, während er sich an sie presste ...
Und so bemerkte Karl nicht, was sich hinter seinem Rücken bildete.
......

Tanja sah den rotgelben Schein, der durch die aufgehende Tür der Gaststube flutete. Ihr Mann warf seinen Schatten voraus, als würde ein Dämon aus der Hölle steigen. Tanja presste die Zähne aufeinander. Sie krümmte sich auf dem Stuhl, den sie vor das Fenster geschoben hatte. Der Mut, den sie sich in den letzten Stunden aufgebaut hatte, drohte ihr Herz zu verlassen.
Sie sah ihn näher kommen, den Arm schützend vor seine Augen haltend.
Vergangenes, das noch vor kurzem Gegenwart war, drehte sich wie eine Filmrolle in ihrem Kopf. Sie straffte ihren Körper. Nein, ihr Entschluss stand fest.
Nie wieder würde sie sich demütigen lassen.
Ihr Mann war stehen geblieben. Er senkte seinen Arm.
Sie sah sein schreckliches Grinsen, das sein Gesicht verzerrte, spürte den Blick, der sich in ihren Magen bohrte.
Angst mischte sich mit Wut. Ihre Hände schlossen sich noch fester um den Baseballschläger, der auf ihrem Schoß lag.
......

Ein mächtiger Schlag auf den Rücken, unterbrach Karls sadistische Gedanken.
Das Heulen des Sturmes erhob sich zu einem finalen Brüllen.
Karl spürte, wie er von etwas Gewaltigem erfasst, hoch gehoben und wie ein Bumerang in die Luft geschleudert wurde.
Das Blut gefror in seinen Adern. Seine weit aufgerissenen Augen starrten auf den Laternenmast, der sich in rasender Geschwindigkeit näherte.
......


Sie sah es ohne zu begreifen.
Nebel, der sich langsam zu einer grauen Masse verdichtete, sich aufbaute wie eine riesige Welle. Arme wie Tentakel, die sich daraus lösten und ihren Mann ergriffen.
Tanja sprang auf. Der Stuhl kippte um, der Schläger polterte zu Boden.
Ein langer Schrei löste sich aus ihrer Brust, als der Körper ihres Mannes gegen den Mast knallte.
Die graue Masse bröckelte, stob auseinander, verschwand, als wäre sie nie dort gewesen. Tanja war nicht fähig, nur einen Muskel zu rühren. Ihr Blick bohrte sich durch entsetzte Augen die sich im Fensterglas spiegelten, senkte sich auf die Straße und blieb auf die regungslose Gestalt im Schnee liegen.
......

Flammende Zungen leckten an seinen Beinen, krochen weiter, erreichten seinen Brustkorb. Karl wimmerte, er versuchte mit hektischen Schlägen das Feuer zu ersticken. Der Schmerz fraß sich durch seine Eingeweide.
Er wälzte sich von einer Seite auf die andere. Mit ungeheurer Anstrengung schaffte er es, sich mehrere Male über den Boden zu rollen. Die Flammen erloschen, der Schmerz verging so schnell, wie er gekommen war.
Er wagte es nicht, sich zu bewegen. Was war passiert? Wieso lag er auf dem Boden? Wie kam es, dass er keine Schmerzen mehr spürte?
Er hatte in einem Meer von Flammen gelegen. Sein Körper müsste eine einzige Brandwunde sein. Doch er spürte nichts, gar nichts.
Mit geschlossenen Augen lauschte er in die Stille. Wartete. Etwas tief in ihm fürchtete sich davor, Dinge zu sehen, die er nicht ertragen könnte.
Vorsichtig stand er auf, öffnete blinzelnd, wie nach einem tiefen Schlaf, die Augen.
Er befand sich in der Parkanlage, mitten in dieser kitschigen Schneewelt.
Und wohl zum ersten Mal in seinem Leben empfand er so etwas wie Dankbarkeit.
Obwohl Karl immer noch nicht wusste, was mit ihm geschehen war, verspürte er auch keinen Drang, es zu ergründen.
Hast wohl einen zu viel getrunken, dachte er und klopfte sich den Schnee von der Jacke. Er wollte nach Hause, nur noch nach Hause.
Der Laternenmast rückte seinem Blickfeld immer näher.
Etwas lag davor. Ein Bündel? Bei jedem Schritt den Karl darauf zu machte, nahm dieses Etwas mehr Form an. Kleider, Beine, seltsam verrenkt. Ein Kopf, verklebte Haare. Ein offener Mund in einem bleichen Gesicht. Roter Schnee. Blut, soviel Blut.
Erkenntnis erstickte den Schrei, der sich in Karls Kehle geformt hatte.
Wie ein Tornado fuhr die Erinnerung durch seine Sinne.
......

Innere Kälte hatte Tanjas Körper erstarren lassen.
Wie paralysiert blickte sie auf ihren Mann. Wartete darauf, dass er aufstehen würde, dass nur eine Halluzination sie zum Narren gehalten hatte.
Hoffte, oder befürchtete sie es? Tanja erschrak bei dem Gedanken. Und doch spürte sie ein schlummerndes, geheimes Wissen, das sich unbarmherzig aus ihrem Unterbewusstsein nach oben kämpfte.
Deine Gedanken, dein Wunsch, dein Werk.
Gnadenlos tönte die Stimme in ihrem Kopf. Wie oft hatte sie ihm den Tod gewünscht. Hatte gefleht, gebetet, gefordert: “Wer auch immer dafür zuständig ist: befreit mich von diesem Mann!”
Sie hatte die Geister gerufen. Sie waren gekommen.
Ein unbekanntes, starkes Gefühl erwärmte ihren Körper. Macht. Frei, sie würde endlich frei sein.
Das Gesicht im Fenster, zeigte ein hämisches Grinsen.
......

Die Welt um Karl hatte sich verändert. Der Schnee glitzerte nicht mehr. Die Bäume streckten ihre knochigen Äste nach ihm aus. Schlangenähnliche Wesen fielen davon herab. Die Leiber, schwarz und schleimig, krochen auf ihn zu. Das Weiß unter Karls Füßen, verwandelte sich in grauen Matsch. Schmatzende Laute umlagerten ihn, wurden intensiver, kamen näher.
Karl war noch nie ein ängstlicher Mensch gewesen. Obwohl jetzt Ekel ihm die Kopfhaut kribbeln ließ, schrie er der schleichenden Masse entgegen: “Lasst mich in Ruhe ihr widerlichen Kreaturen. Kommt mir nicht zu nahe!”
Ein dunkler, sich unstetig bewegender Kreis hatte sich um ihn gebildet.
Unförmige Figuren, mit Gesichtern des Todes, wuchsen daraus hervor. Sie reckten sich ihm im wogenden Rhythmus entgegen.
“Was wollt ihr von mir? Was hab ich euch getan?” Karl versuchte seine Fassung zu bewahren.
Die Wesen stießen klagende Laute aus. Töne die wie spitze Pfeile seinen Nerv trafen. Er presste die Hände gegen die Ohren, kniff die Augen fest zusammen und schrie. Schrie so lange, bis er nur noch seine Stimme hörte.
Er öffnete die Augen, zuckte zurück. Er sah eine Gestalt. Schmerz, Leid und unermessliche Wut strömten Karl entgegen. Wer war das? Bilder schossen wie Blitze durch seinen Kopf. Ein lachender Mund, funkelnde Augen, eine dunkle Haarsträhne auf der braunen Stirn. Eine fröhliche Stimme die ruft: He Kumpel ...
Dann: Geschlossene Augen, schmale bleiche Lippen. Gefaltene Hände, ruhend auf einem schwarzen Anzug. Ein offener Sarg.
Schlagartig erkannte Karl, wer da wie ein Mahnmal vor ihm stand. Sein einstiger Freund, den er vor vielen Jahren in den Ruin getrieben und der sich dann das Leben genommen hatte.
Karl fing sich schnell. Furcht duldete er nicht.
“Hab ich gesagt, dass du dich umbringen sollst? Du Schwachkopf, sieh mich an, auch ich habe alles verloren und lebe noch!”
Abrupt erfasste Karl den Sinn seiner Worte, die er, ohne nachzudenken, seinem Freund entgegen geschleudert hatte.
“Ja”, antwortete dieser. “Doch deine Zeit läuft ab, und sie läuft schnell. Aber geh und versuche dich zu retten.”
Obwohl die Worte seines Freundes voller Hohn waren, schaltete Karl.
Sein Blick schnellte zu seinem verletzten Körper. Er sah die Schnur, einem hässlichem Darm gleich, der den Leib mit seinem Geist verband.
Tiefe Risse waren darauf zu sehen, doch sie pulsierte noch.
Die Zeit drängte.
Karl wusste, er musste seine Frau erreichen, nur sie konnte ihn noch retten.
Langsam, noch nicht wissend, wie er zu ihr gelangen könnte, drehte er seinen Kopf.
Schaute in das Fenster seines Schlafzimmers. Er sah, wie sie sich abwandte und der dunkle Raum sie verschluckte.
......

Tanja hatte sich vom Fenster zurückgezogen. Sie empfand keine Angst, keine Freude, kein Mitleid. Es war, als wäre ihr Herz zwischen zwei kalten Steinen eingeklemmt. Kein Gedanke formte sich, ihr Kopf war leer.
Leise Töne lösten sich aus ihrer Kehle. Sie schwangen im Gleichklang und versetzten sie in einen tranceähnlichen Zustand. Sie merkte kaum, dass sie sich tanzend im Kreis bewegte. Es war ihr nicht bewusst, dass ihre Sinne bereit waren, in das Niemandsland der wandelnden Seelen einzutauchen. Plötzlich spürte sie ihn, hörte seine Stimme.
......

Mit der ganzen Kraft seines Geistes, konzentrierte Karl sich auf seine Frau.
Einen Atemzug später, stand er vor ihrem sich wiegenden Körper.
Wut stieg in ihm auf. Wie konnte sie tanzen, während er unten krepierte?
“Was fällt dir ein, ruf einen Krankenwagen, aber schnell.”
Karl wunderte sich, dass sie nicht unter seiner Stimme zusammenbrach.
Statt dessen sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen: “Ich kann keinen Krankenwagen rufen.”
“Wie bitte? Du gehst jetzt ins Wohnzimmer und nimmst das Telefon!”
“Ach Karl, hast du es vergessen?”
“Was verdammt? Was hab ich vergessen?”
Karl warf einen hektischen Blick auf das Band, das an ihm hing, wie die Nabelschnur an einem Baby. Grau, an einigen Stellen aufgedunsen, so als würden sich Gase einen Weg hinaus suchen, schlängelte sie sich durch das Fenster und verschwand im Schein der Laterne. Die Risse darauf mehrten sich, das Pulsieren wurde schwächer.
Karl änderte seine Taktik. “Bitte Tanja, ich will nicht sterben, es ist grauenhaft was da draußen auf mich wartet.” Für einen Moment glaubte Karl Mitleid in ihren Augen zu sehen.
“Ach du Armer”, sagte sie und schaute in seine Richtung, ohne ihn zu sehen.
“Du hast es wirklich vergessen, vergessen dass du mich seit Monaten hier einsperrst?” Tanja ging zum Fenster, zeigte auf das Schloss. “Vergessen, dass ich das Fenster nicht öffnen kann? Vielleicht würde ich ja wirklich einen Krankenwagen rufen, wenn du mir die Freiheit dazu gelassen hättest.”
Karl sah die Tränen in ihren Augen, hörte das Zittern ihrer Stimme.
Es rührte ihn nicht. Sie würde leben. Er musste sterben.
Sein Zorn wurde gewaltig.
......

Von dem berauschenden Gefühl der Macht war nichts geblieben.
Seine Stimme, seine Präsenz, ließen Tanja innerlich erbeben.
Als Tränen ihre Augen füllten, sah sie ihn. Blass, fast durchscheinend. Ein roter Kranz umhüllte seinen Körper. Sein Gesicht entstellt. Hass schlug ihr entgegen, als sein Geist auf sie zu sprang. Seine Aura schien sich in rasender Geschwindigkeit mit Blut zu füllen.
Oh Gott, steh mir bei, dachte sie, bevor sein Geist in ihr versank.
......

Die Chance war vertan. Karl begriff, nichts würde ihn mehr retten können.
Grenzenlose Wut und Panik zerstörten seinen Verstand.
Es herrschte nur noch ein Gedanke in ihm, Tanja zu töten.
Er würde sie mitnehmen, wohin auch immer das sein mochte.
Tanja wehrte sich, als er in ihrem Körper auf das Fenster zu lief.
......

Der Leib unter dem Laternenmast zuckte.
Das Herz in der Brust raste.
......

Karl kämpfte mit dem starken Willen seiner Frau. Nur mit Mühe hatte er es geschafft, ihren Kopf gegen das Fenster zu schlagen. Sie war benommen. Ihr Körper wurde schwerer.
Hastig schaute er auf die Verbindungsschnur. Wieviel Zeit blieb ihm noch?
Karl brüllte auf, beim Anblick dessen, was er sah.
Die Schnur hatte den Umfang einer Anaconda angenommen, die dabei war ihr Opfer zu verschlingen. Blut spritzte aus unzähligen Löchern. Aus der dicksten Stelle quoll eine zähflüssige, dunkle Masse. Karl hörte das Reißen. Der Geruch des Todes füllte den Raum. Er wusste, er hatte nur noch einen Versuch, den Körper seiner Frau zu zerstören. Wie mit der letzten Kraft eines verwundeten Tieres, sprang er.
......

Das Herz in seinem Leib überschlug sich.
Die Schnur zerbarst.
Der letzte Atemzug zischte aus Karls zerschmetterter Hülle.
......

Die Schmerzen in Tanjas Brustkorb, ließ ihren Atem nur hechelnd entweichen.
Das Knacken der Scheiben krächzte in ihren Ohren.
......

Eine unsichtbare Kraft zog Karls Geist durch das Zwielicht des nahenden Morgens.
Mit ungläubigen Staunen sah er, dass Tanja hinter der gesprungenen Fensterscheibe stand. Sie schaute ihm hinterher.
Während seine Seele vor qualvollem Zorn zerspringen wollte, hörte er die Worte die von Tanjas lächelnden Lippen flogen.
“Fahr zur Hölle, Liebling!”

 

Hi Salem,

mit bangem Herzen habe ich auf deine Kritik gewartet :D und dann dieser erste Abschnitt.

..., aber durch die Dunkelheit? Gibt es da Lücken? Schiebt er etwa die Dunkelheit auseinander, dieser komische Wind? Was soll das???
Mir blieb die Luft weg :sealed:
Halt, halt, stop! Kleines Scherzchen!!!
UFF!!! (Hab verstanden was du meinst ;) )

Ab da hast du mir den Tag gerettet.

Ich danke dir für die große Mühe die du dir gemacht hast.
Deine Vorschläge, betr. der Cliffhanger, werde ich berücksichtigen.

War aber insgesamt saumäßig spannend (und dein dezent gestreuter Hauch von Splatteransätzen hat mir besonders gefallen).
Sie hätte auch gut in Horror gepasst.
Ach Salem, ein größeres Kompliment konntest du mir nicht machen. :kuss:

Tausend DANK!!!

@ Urach

auch dir vielen Dank für deine netten Worte :)

eine Geschichte, wie man sie von Dir kennt. Intensiv, jeder Satz überlegt, mit Fahrt
Sowas baut richtig auf.
Schade dass du sonst nicht soviel mit meiner KG anfangen konntest.
Aber das ist nicht soooo tragisch.
Ich freue mich trotzdem, dass du sie gelesen hast.


Schei ..., sehe gerade, dass ich vergessen habe ein Fenster zu öffnen :dozey:
Also muß ich jetzt erstmal abbrechen, um an eure Kritiken zu kommen.
Außerdem wollen wir jetzt essen.(Hmmmm)

Gruß, coleratio

 

Hi Don Jorgo,

vielen Dank für deine ausführliche Kritik.

Ja, das ist die KG zu der du mich animiert hast. :D
Bei dem Satz: Er hatte die Parkanlage erreicht ..., hatte ich wirklich ein Brett vorm Kopf. Den Satz habe ich dreimal geändert und er hörte sich immer noch blöd an.
Dann hab ich genervt aufgegeben und gedacht: Irgendwer wird mir schon einen besseren Vorschlag machen. Manchmal ist das eben so.
Wird geändert.

Wäre so ein dickes Küchenmesser nicht irgendwie praktischer?
Ja, wäre noch gruseliger, hast recht. Hab mir aber überlegt, was ich an ihrer Stelle gemacht hätte. Ein Baseballschläger erschien mir nicht ganz so grausam.
Das sein Freund plötzlicher als Geist vor ihm steht, geht dir zu plötzlich? :hmm:
Ich wollte damit nur einmal mehr zeigen, dass er ein mieser Typ ist.
Du findest es übertrieben, das Karls letzter Gedanke dem Tod seiner Frau gilt.
Och, ich kann mir schon vorstellen, dass er soviel Hass darüber entwickelt, dass sie leben kann und er sterben muß. Und dann ist er es auch noch selber Schuld, weil er sie eingesperrt hat. Sonst hätt er sie vielleicht doch noch so unter Druck setzen können, dass sie den Hörer in die Hand genommen hätte.
Stimmt auch, dass der Plot ein wenig Handlungsarm ist.
Der Gedanke ist mir auch gekommen.
Wollte hierbei allerdings wirklich "nur" eine gruselige KG schreiben.
Hat mich wirklich gefreut, mal wieder eine Geschichte von Dir zu lesen. Natürlich hat sie mir auch gefallen.
Das freut mich sehr :)

@ Tamira,

über deinen Komm habe ich mich natürlich sehr gefreut.
Da bist du mir hinter Salem, mit die wichtigste Person, vor allem wenn es um H/G geht. :)
Fehler werden berichtigt, deine Vorschläge lass ich mir durch den Kopf gehen.

es freut mich sehr, dass dir meine KG so gut gefallen hat. :kuss:

Ich danke euch allen nochmal.
Lieben Gruß, coleratio
PS Dreimeier kommt spater dran :D , bin jetzt erstmal weg.

 

Hi Manfred,

toll mal wieder von dir zu hören :D

Freut mich dass du meine KG gelesen hast und natürlich, dass sie dir gefällt.

Darum sollten dich meine Anmerkungen nicht in ein depressives Loch stürzen, in dem Würmer dich zernagen, so dass dein Geist nur noch einen Ausweg findet, indem er die Seelen aller Kritiker in den Wahnsinn treibt und sich daran ergötzt.
:rotfl:
Zu schön!!!
Normalerweise würde man schleimen bis zum Gehtnichtmehr, nur um die eigene Frau und dann den Geist, der ja vielleicht die Entscheidung trifft, gnädig zu stimmen.
Er hat es auch kurz versucht (in einem Satz) doch dann macht seine Frau ihm klar, dass er sie eingesperrt hat und sie keine Chance hat ihm zu helfen.
Außerdem sieht er dass seine Verbindungsschnur dabei ist zu brechen.
Ihm wird bewußt, dass nichts ihn mehr retten kann.
Übrig bleibt, seinem Charakter gemäß, Wut und Hass.
Da gabs auch keinen anderen Geist, der eine Entscheidung hätte treffen können.
Seine Frau wurde lange erniedrigt. Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht. An dem Abend hat es bei ihr Klick gemacht. Sie nahm den B.Schläger, der schon immer im Schrank gelegen hat. (hab ich mir so gedacht :shy: )
Aber wie oben schon erwähnt, vielleicht hätte sie doch noch den Krankenwagen gerufen, wenn sie an ein Telefon gekommen wäre.

Tja, das mit der Spannung in der Hose, ist mir schon fast peinlich.
Ich kann sowas einfach nicht schreiben. Eine KG in Erotik wäre für mich unmöglich :schiel:
Werde deinen vorgeschlagenen Trieb nehmen.
Das mit dem Blick durch entsetzte Augen, hat Häferl ja schon geklärt.
Werde trotzdem noch mal ran gehen.

Sein einstiger Freund? Hm, mal sehen, vielleicht füge ich noch einen Satz hinzu.

Tiefe Risse waren darauf zu sehen, doch sie pulsierte noch.

würde mich interessieren, wie das genau aussieht. Ich bräuchte so eine Vorbereitung, eine kurze Beschreibung, dass er noch mit dem Körper verbunden ist. Auch, als er dann bei seiner Frau ist, hab ich mich gefragt, wo dieser Darm denn nun längs läuft. Durchs Fenster oder verschwindet er in der Wand…

Normalerweise ist der Geistkörper, mit dem materiellem Körper durch eine feine Silberschnur verbunden. Erst wenn der m.K. seinen Geist (im wahrsten Sinne des Wortes :D ) aufgegeben (Tod) hat, löst sich die Schnur.
Da Karl ein wahres Miststück ist, habe ich die Silberschnur als hässlichen Darm beschrieben.
Die Vorbereitung darauf, habe ich am Laternenmast beschrieben.
Wo das Ding hängt? Ja, das weiß ich auch nicht so genau. Ich glaube am Nabel, was für mich Sinn ergeben würde. Nabelschnur bei der Geburt und im Tod. Ich denke sie hängt aus dem Fenster.
als er in ihrem Körper auf das Fenster zu lief.

da fehlt mir, wiso, oder daß er eindringen kann. Das ist je nicht selbstverständlich. Ich wüsste es nicht automatisch…. Oder doch?

Doch, ein Geist kann in den Körper eines lebenden eindringen.
Er dringt in ihren Körper, um mit ihr aus dem Fenster zu springen, weil er sie ja töten will. Nur auf sein bitten hin, wäre sie sicher nicht gesprungen.
Das klappt aber nicht ganz.
Sein Körper stirbt kurz bevor der Körper seiner Frau gegen das Fenster prallt.
Somit kriegt die Scheibe nur einen Sprung. Er aber fliegt mit seinem Geistkörper weiter. Die "Hölle" zieht ihn zu sich.
Hab ich aber auch geschrieben :)

Dennoch: Tolle Bilder, toller Film, Spannung, Grusel !!
Dafür einen dicken :kuss:

So, ich hoffe ich habe niemanden vergessen?

Lieben Gruß, coleratio

 

Hi Blackwood,

au Mann, bin ich froh, dass ich soviele positive Kritiken bekommen habe.
Sonst würde ich jetzt in eine tiefe Depression fallen. :crying:

Nein, ist natürlich blödsinn. :D
Habe eh schon auf den ersten Veriss gewartet. Ist mir schon klar, dass meine Kg nicht jedermanns Sache ist, das ist kein Problem für mich.

Sage nicht immer wieder, dass er ein „sadistisches“, „bösartiges“, „schrecklich grinsendes“ Arschloch ist. Zeige es.
Das einzige was ich beschrieben habe, war sein grinsen. Von den anderen Worten die du erwähnst, steht keins in meiner KG.
Und wenn du das so empfunden hast, dann habe ich doch genau das getan, was du erwartest.
Ich habs gezeigt. :shy:

Danke dir fürs lesen und beurteilen. :)
lieben Gruß, coleratio

 

Überarbeitet

Hi ihr Lieben,

habe meine KG etwas erweitert und Eure Ratschläge beachtet.
Nochmals ganz lieben Dank. :)

 

Hi Sue,

ich habe gerade erst festgestellt, dass man auf Komms noch antworten kann.
War der Meinung, die KGs wären bis zur Entscheidung gesperrt. :schiel:

. Wie man es von dir gewöhnt ist, arbeitest du mit sehr beeindruckenden Bildern.
Das freut mich ganz besonders :kuss:

Und natürlich dass dir meine KG im Ganzen gefallen hat.
Und die Mystik ... naja, du weißt schon :shy:
Vielleicht schaffe ich es ja, mal eine ohne zu schreiben.

Vielen Dank fürs lesen.

ganz lieben Gruß, coleratio

 

Hallo Coleratio,
eine gute Wahl! Mehr kann ich dazu nicht mehr schreiben.
liebe Grüße
tamara

 

Hallo coleratio,

ich durfte ja vorher nix zu deiner Geschichte schreiben ;)
Wollte dir nur sagen, dass ich sie sehr spannend fand, mit einer dichten, düsteren Atmosphäre, das hast du sehr gut hinbekommen. Ich konnte einfach nicht mehr zu lesen aufhören.

Für den Wettstreit finde ich es auch eine sehr gute Wahl, ich hoffe, du schaffst es in das Buch.

Liebe Grüße,

Ronja

 

Hi ihr beiden,

@ Tamar

danke für deine guten Wünsche :)

@ Felsenkatze,

freut mich sehr dass du noch einen Komm auf die KG geschrieben hast.
und noch mehr, dass sie dir gefällt.

Ich konnte einfach nicht mehr zu lesen aufhören.
Einer der schönsten Sätze, die man einem Autor schreiben kann.
Ich danke dir.

viele liebe Grüße, coleratio

 

Hallo coleratio,

eine schnelle Geschichte, die einen bereits nach den ersten Sätzen gefangen nimmt. Gerade das finde ich erstaunlich, da du im Grunde kaum Zeit darauf verwendest deine Figuren, oder die Umgebung, in der sie sich befinden, zu beschreiben (wofür ich dich beneide. Ich verfalle selbst immer in Erzählorgien ;) ...bin bei meiner jetzigen Geschichte grad auf Seite 26 und noch nicht am Ende...). Klare Worte, klare Bilder...hat mir „klar“ gefallen. Sehr gern gelesen. Immer wieder gern klicke ich auf kg´s mit deinem Namen.

Einen lieben Gruß...
morti

 

Hi morti,

freut mich sehr, dass dir meine KG gefallen hat.

Ich verfalle selbst immer in Erzählorgien ...bin bei meiner jetzigen Geschichte grad auf Seite 26 und noch nicht am Ende...).
Willst du einen Roman schreiben? :D
Immer wieder gern klicke ich auf kg´s mit deinem Namen.
Das ist ein sehr schönes Kompliment :kuss:
Da muß ich ja zusehn, dass ich bald mal wieder was neues schreibe. :shy:

Ich danke dir für deine netten Worte.

ganz lieben Gruß, coleratio

 

Hallo coleratio,

jetzt habe ich es endlich geschafft, auch diese Geschichte und die Kommentare dazu zu lesen. Wieder einmal stelle ich fest, daß das meiste schon gesagt ist - so geht meine Hauptkritik diesmal auch an die Kritiker vor mir: Anscheinend gehen immer mehr Leute dazu über, die vorangegangenen Kommentare nicht zu lesen, so daß dann z.B. immer wieder derselbe Satz von Dir zitiert und kritisiert wird. Das finde ich, ehrlich gesagt, ziemlich nervig.

Ansonsten: Ja, gute Geschichte, gut geschrieben, eignet sich sicher auch für die Kurzgeschichten-Zeitschrift. Mit der neulich schon erwähnten Einschränkung hinsichtlich der Länge.

Ach doch, eine Anmerkung habe ich noch: Was wird aus der Frau nach dem Tod ihres Mannes? Kommt sie ebenfalls ums Leben, weil sie sich nicht befreien kann? Wird sie gerettet, wenn man die Leiche ihres Mannes findet? Das hätte mich schon interessiert, da scheine ich aber der einzige zu sein, also ist das wohl okay...

Schöne Grüße
Roy

 

Hi Roy,

tja, das mit der Länge :shy:

Da werd ich wohl was neues schreiben müssen, wäre ja mal wieder ein Ansporn.

Was wird aus der Frau nach dem Tod ihres Mannes? Kommt sie ebenfalls ums Leben, weil sie sich nicht befreien kann? Wird sie gerettet, wenn man die Leiche ihres Mannes findet?
Sie wird warten, bis man ihren Mann gefunden hat und ans Fenster klopfen. Den Rest kann man sich denken.

Ich danke dir fürs lesen und deinen Kommentar :)

lieben Gruß, coleratio

 

Hey coleratio,

ich sitz hier seit ner Stunde und will was schreiben. Aber immer kommt was dazwischen. Also:

Mir hat sie wirklich sehr gut gefallen. Deinen Stil brauche ich ja nicht mehr zu loben. Aber auch der Plot und die Umgebung war schön dargestellt.

Einen Kritikpunkt habe ich allerdings. Und zwar das Ende. Also mir gefällt es nicht ganz, dass sie eigentlich nur durch "Zufall" überlebt. Seine Zeit ist abgelaufen. Mir hätte es besser gefallen, wenn sie sich selbst gegen ihn wehren würde, oder ihr Geist und ihn direkt in die Hölle schicken würde, oder keine Ahnung was. Dann könnte, zumindest ich, mich besser mit der Frau identifizieren. Aber das ist wahrscheinlich Geschmack:).

Sorry, da ich hier weiter genervt bin, kann ich nicht mehr schreiben:(.

Fazit: Toller Stil, toller Plot, Ende nicht ganz mein Ding, hat mir aber trotzdem sehr gut gefallen.

Lg

Thomas

 

Hi Tommy,

freue mich, dass dir meine KG gefallen hat, bis auf den Schluß. Sag ich noch was zu. ;)

ich sitz hier seit ner Stunde und will was schreiben. Aber immer kommt was dazwischen.
Oh ja, das kenne ich. Ich habe schon einmal eine PN bekommen, worin ich gefragt wurde, wielange ich denn für eine Kritik brauche.
Kann passieren, dass ich zweiStunden brauche, wenn ich zwischendurch angerufen werde. :shy:
Mir hätte es besser gefallen, wenn sie sich selbst gegen ihn wehren würde, oder ihr Geist und ihn direkt in die Hölle schicken würde,
Das wäre eine Möglichkeit gewesen, die meinem Naturel auch eher entspricht. :D
Nur hätte ich die weibl. Figur dann von vorneherein "stärker" zeichnen müssen.
Wäre sie es gewesen, hätte sie sich sicher nicht von ihm schlagen und einsperren lassen.
Meine Prot wehrt sich, als der Geist ihres Mannes Besitz von ihr ergreift.
Sie wird schwer. Darum gelingt es dem "Sterbenden" nicht, ihren Körper durch das Fenster stürzen zu lassen.

In meiner nächsten KG, werde ich eine kämpferische Prot wählen. ;)
Hoffe nur noch, dass ich mal bald wieder was zustande kriege. :Pfeif:

ganz lieben Gruß, coleratio

 

Hallo coleratio,

obwohl das Motiv deiner Geschichte recht einfach ist (Hass, Todeswunsch, Tod) und der Inhalt sehr direkt erzählt wird, habe ich die Geschichte gerne gelesen, da sie gut geschrieben ist, einzelne Beschreibungen immer wieder interessant sind z.B.:

„Als würde der Wind einen Körper benötigen, formte er sich eine weiße Säule und schleuderte sie gegen das Fenster der Dorfkneipe.“

Dann die Andeutung auf Mysteriöses:

„einen dunklen Kern in der weißen Hülle zu erkennen.“

Ein treffendes Bild:

„Tanja sah den rotgelben Schein, der durch die aufgehende Tür der Gaststube flutete. Ihr Mann warf seinen Schatten voraus, als würde ein Dämon aus der Hölle steigen.“

Auch das durchgehende Motiv des Fensters ist gelungen, die Gedanken der Frau zwischen Rachedurst und Anflügen von Schuldgefühlen. (Hier könnte man gut über ethische Fragen nachdenken).


--
Vorschläge:

„als wolle er es hinwegfegen“

„Als würde der Wind einen Körper benötigen“

- Wiederholung.

„Oh Baby, dachte er, ich werde dir das Blut von den Lippen küssen.“

- O Baby.

„Der Sturm der Karl empfing, der ihm für einen Augenblick“

- Komma nach Sturm.

„Der Sturm der Karl empfing, der ihm für einen Augenblick den Atem nahm und gegen den er die ganze Kraft seines Körpers anstemmen musste, beeindruckte ihn nicht. Seine Sinne waren bei dem Objekt seiner Begierde. Er würde sie sich gefügig machen, auf seine ganz bestimmte Art. Das Grinsen in seinem Gesicht wurde breiter, Verlangen regte sich in seinen Lenden.
Den rechten Arm schützend vor seine Augen haltend, kämpfte Karl gegen die Naturgewalt. Er hatte die Parkanlage erreicht, die sich wenige Meter vor dem Haus befand, in dem er wohnte. Das Licht der Straßenlaterne, ließ selbst den Schnee auf den Bäumen glitzern, als wären die Sterne vom Himmel gefallen.
Postkartenkitsch, dachte Karl. Seine Frau liebte so etwas. Ein bösartiges Funkeln flackerte in seinen Augen. Er wollte sie ihr zeigen, diese winterliche Idylle.
Er würde ihr Gesicht gegen das Fenster drücken, während er sich an sie presste ...

- Viele Satzanfänge mit „Er“. Zu Beginn Häufung „der“.

„Arme wie Tentakel, die sich daraus lösten und ihren Mann ergriffen.“
- Tentakeln (?)

„Töne die wie spitze Pfeile seinen Nerv trafen.“

- Entweder den Nerv benennen oder `seine Nerven´- passt besser zu Pfeilen.

„Eine fröhliche Stimme die ruft: He Kumpel ...“

- He, Kumpel (nicht zwingend).

„Obwohl die Worte seines Freundes voller Hohn waren, schaltete Karl.“

- „schaltete“ ist so umgangssprachlich. Vielleicht `begriff´?

„Oh Gott, steh mir bei, dachte sie, bevor sein Geist in ihr versank.“

O Gott.

L G,

tschüß… Woltochinon

 

Hi Woltochinon,

ich freue mich immer wieder, wenn du auf eine KG von mir antwortest.
Vor allem, weil ich zu Wissen glaube, dass du mehr auf philosophischen Hintergrund Wert legst.;)
Darum ist es schön für mich, dass dir meine Geschichte trotzdem gefallen hat und du sie gerne gelesen hast.

Ich habe mir für das nächste Jahr vorgenommen, meine KGs auf Fehler zu überarbeiten und bin natürlich auch dankbar für deine Anmerkungen.

Ich wünsche dir ein frohes und erfolgreiches Neues Jahr!

lieben Gruß, coleratio

 

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