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Gott ist ein unsichtbarer rosa Elefant

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13.06.2002
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Gott ist ein unsichtbarer rosa Elefant

"Hallo."
"Hrmpfff."
"Also, ich habe lange niemanden mehr angesprochen, aber ich bin mir trotzdem recht sicher, daß das nicht die Standardbegrüßung ist."
"Wenn der Angesprochene Bier im Mund hat, dann schon."
"Ja, daran kann es liegen. Sag mal, willst du gar nicht wissen, wer ich bin?"
"Ich denke, das weiß ich schon."
"Wirklich?"
"Naja, immerhin habe ich ne Menge getrunken. Vermutlich sind meine Synapsen ein wenig angefressen und projizieren vor meinem mentalen Selbst eine Phantasiefigur meiner eigenen Gedankenstruktur."
"Aha... wie bitte?"
"Du bist mein imaginärer Saufkumpan."
"Nein. Ich bin dein..."
"Ein rosa Elefant vielleicht? Oh, ich hatte dich unterbrochen, tut mir leid. Rede weiter."
"Ich bin Gott."
"Das ist Unsinn!"
"Wie kommst du denn darauf?"
"Ich glaube nicht an Gott."
"Weißt du, wie scheißegal mir das ist?"
"Das ist dir egal? Immerhin existierst du für mich nicht und kannst somit nicht mit mir reden. Eigentlich müßtest du dich jetzt in einem Logikwölkchen auflösen."
"Logik ist was für Idioten. Soll ich dir vielleicht beweisen, daß ich Gott bin?"
"Wenn du dich dann besser fühlst."
"Ich kann sehen, was du gleich tun wirst: Du wirst mir gleich eine Frage stellen."
"Und was für eine Frage soll das bitteschön sein?"
"Na bitte. Bist du jetzt überzeugt?"
"Nein, denn ich glaube nicht an dich."
"Aha... da du eben gesagt hast, daß du nicht an mich glaubst, hast du damit auch indirekt zugegeben, daß ich Gott bin."
"Ich dachte, du magst keine Logik."
"Da habe ich gelogen."
"Dann kannst du aber nicht Gott sein. Gott lügt nicht."
"Wer sagt das?"

"Naja... das steht bestimmt irgendwo in der Bibel."
"Bibel? Dieses komische Buch aus Schweineleder? Das konnte ich noch nie leiden."
"Ach was... ich dachte immer, du hättest es geschrieben..."
"Ja, das denken viele... alles Idioten. Darf ich dir jetzt endlich sagen, warum ich hier bin?"
"Tu dir keinen Zwang an."
"Ich möchte dich bekehren. Der Alkohol wird dich noch irgendwann mal zugrunde richten."
"Jetzt klingst du genau wie meine Mutter."
"Eine kluge Frau."
"Sie ist tot."
"Aber sie war eine kluge Frau."
"Meine Mutter hat sich unter der Dusche die Haare geföhnt. Wie klug findest du das?"
"Naja... wenn du so direkt fragst... ich finde das ziemlich dämlich. Ist das der Grund für deinen Alkoholismus?"
"Weiß nicht. Sag du es mir. Immerhin behauptest du ja, Gott zu sein."
"Ich behaupte es nicht zu sein, ich bin es. Und du trinkst, weil du unglücklich bist."
"Nein, ich trinke, weil die Welt scheiße ist. Und du hast Schuld."
"Ja, das sagen alle."
"Dann muß auch was dran sein. Du hast ziemlich viel Mist gebaut in all den Jahren. Vorausgesetzt, du bist wirklich Gott."
"Ich baue nie Mist, da ich unfehlbar bin."

"Und was ist mit dem ganzen Elend auf der Welt? Warum ist mein Leben so scheiße?"
"Das ist eine Prüfung, die dich auf den rechten Weg zurück..."
"Ach, halts Maul!"
"Jetzt werd mal nicht pampig. Ich hatte euch damals das Paradies gegeben. Kann ich was dafür, wenn diese blöde Kuh den Apfel ißt? Ich hab ihr klar gesagt, sie soll den Apfel nicht essen. Und was macht sie? Sie ißt den Apfel! So blöd kann doch keiner sein!"
"Die Sache mit dem Apfel ist eine Lüge und das weißt du! Alles nur Propaganda, um uns Menschen bei der Stange zu halten."
"Nein, die Geschichte ist wahr. Ich war schließlich dabei und habe es gesehen. Und wenn ich das sage, ist es wahr, denn ich bin unfehlbar."
"Wenn das so ist, warum muß ich dann für die Sünde der ollen Eva büßen? Das ist hundert Jahre her, Mann!"
"Ja, da ist wirklich was dran... so habe ich es noch nie betrachtet... Gut, dann sei es."
"Dann sei was?"
"Das Paradies. Ich habe soeben beschlossen, euch Menschen eine zweite Chance zu geben. Gleich morgen werdet ihr wieder im Paradies aufwachen. Keine Schmerzen werdet ihr mehr spüren. Haß, Habgier und Neid werden nicht mehr existieren, alles wird gut sein."
"Oh... gut... vielen Dank."
"Nichts zu danken. Immerhin bin ich ein gnädiger Gott."
"Wer sagt das?"
"Jesus."
"Der war ja auch dein Sohn. Das zählt nicht. Übrigens, wie hast du Maria eigentlich damals geschwängert?"
"Wenn ich das noch wüßte... es war eine lange Nacht und ich war betrunken. Ich weiß nur noch, daß es eine tolle Sache gewesen war. Seitdem habe ich es nicht mehr hinbekommen."
"Du bist inkonsequent. Selbst ein Kind im Suff zeugen und mir den Alkohol verbieten..."
"Ich habe aus meinen Fehlern gelernt. Seitdem rühre ich keinen Tropfen mehr an... oh, es ist spät. Gleich Mitternacht, ich muß nach Hause, sonst macht mir der Himmelspförtner wieder die Hölle heiß."
"Warte! Eine Frage habe ich noch. Wenn du wirklich Gott bist, was ist eigentlich der Sinn des Lebens?"
"Das willst du wissen? Na gut, ich werde es dir sagen. Der Sinn des Lebens ist..."

In diesem Moment schlug die Uhr Mitternacht und das Paradies hielt Einzug auf Erden.

 

Moin golio, marius, Björn,

Danke fürs Lesen und Kommentieren erstmal.

ein wenig geschickt humoristisch umgesetzte Tiefe vermisst, die sich bei diesem Thema durchaus anbietet. Bin einfach der Meinung, Du hättest viel mehr aus der Situation machen sollen.
Gott ist tot.
Zumindest als Thema für humoristische Geschichten. Es gibt einfach unglaublich viele Varianten von "Gott trifft Teufel", "Gott beantwortet den Sinn des Lebens" und "Gott als Witzfigur", und ich glaube nicht, daß man da noch irgendwas neues Tiefschürfendes oder Originelles herausholen kann. Wenn ich es hier versucht hätte, wäre der Text nur die xte Variation von "Gott erklärt den Sinn des Lebens" geworden.
Warum nicht den Dialog gezielt nach der Frage um den Sinn des Lebens ausrichten und erst dann mit der Herbeiführung des Paradieses Pointen?
Hab ich doch (naja, fast). Gott will den Sinn des Lebens erklären und -Puff- das Paradies ist da. Ich musste den Gag bereits vorher einleiten, weil die Pointe sonst als Deus Ex Machina gekommen wäre.
Komik-Potential der Geschichte noch gar nicht ausgeschöpft ist und noch ein paar größere Knaller reinkönnten bzw. leichte Änderungen den Witzigkeitsfaktor hochtreiben könnten.
Ja, da stimme ich dir zu. Der Dialog ist nicht so pointiert, wie er hätte sein können. Der Text ist immerhin auch steinalt und ich kann da noch mal beigehen.

 

...und meine Einstellung zu Gott verändert sich wieder ein bisschen zum Guten..

Friedliche Geschichte, gnoebel.

 
Zuletzt bearbeitet:

"Tach Gnoebel."
"Oh, hi Zens. Was machst du denn hier bei meiner Geschichte?"
"Ach weißt du, da war jemand bei der Who is Online und hat die gerade gelesen und da dachte ich mir schauste doch mal rein."
"Aha... Und?"
"Jooaaaa..."
"Sag schon!"
"Na gut. Ich dachte natürlich nicht nur 'Schauste mal rein' sondern 'WtF? Gott ist ein Elefant? Rosa? Das musste dir anschauen'!"
"Hehe. Wieder einen erwischt!"
"Du sagst es, bin drauf reingefallen und hab sie angeklickt."
"Hm, reingefallen? Also hat sie dir nicht gefallen?"
"Hey, immerhin habe ich fünf Minuten meines Lebens geopfert, sie zudem einem Kollegen gezeigt und schreibe dir jetzt noch eine Kritik."
"Und was schreibst du da? Lass doch mal sehen!"
"Nix da, gedulde dich."
"Och menno, dann sag's halt."
"Och gnoe..."
"Na los! Sonst werde ich... hmm... dir diesen..."
"Ist ja gut, leg den Besen wieder weg. Also: Dialoge sind ja wirklich absolut deine Stärke, das brauche ich dir wohl kaum sagen..."
"Sag ruhig, ich höre das gerne."
"... die Idee ist mal wieder Topp..."
"Dankeschön."
"... und die Pointen gut getroffen. Du weißt, ich finde deinen Humor klasse!"
"Schleimer."
"Nein, nein, das meine ich schon ernst. Aber..."
"Was? Wieso 'aber'? Da gibt's nen 'aber'?"
"Ja, ich mochte die Stelle mit der Schweineleder-Bibel nicht und dass der Typ dachte Gott hätte sie selbst geschrieben!"
"Dir kann man auch nichts Recht machen."
"Hey, ich bin Leser!"

In diesem Sinne: :thumbsup:


Gruß, Zens

Nachträglicher Hinweis: Was ist an diesem Satz verkehrt? ;)

Jetzt wird mal nicht pampig.

 

Hehe... oller Retourkutscher ;)

Sehr originelles Feedback, fand ich witzig. Dazu was sagen muss ich ja zum Glück auch nicht mehr, das hast du netterweise ja gleich mit erledigt (wobei ich sicher niemals deine Bude gefegt hätte). Heissen Dank.

Nachträglicher Hinweis: Was ist an diesem Satz verkehrt?
Na sowas... auf den hat mich schon jemand per PM aufmerksam gemacht. Ich war mir eigentlich sicher, das damals schon verbessert zu haben. Naja, jetzt aber...

Moin decay,

Danke fürs Lesen

Friedliche Geschichte, gnoebel.
Ja, es fließt relativ wenig Blut, das ist richtig.

 

Gefällt

Hallo,

ich weiß ich kann dir nicht das Wasser reichen.

Das will ich nun noch mal bekräftigen:

Fehlerfrei, gute Ideen (z. B. Eva-Apfel-Geschichte)

Grüße

Mantox

PS: Nur der Schuh sollte geschnürt werden, andere Sachen darf man schnüren - je nach dem. :cool:

 

hallo!!!
mir hat deine geschichte auch sehr gut gefallen :)
kennst du "die bibel nach biff"? vielleicht gefällt dir diese buch ja ;)
liebe grüße spunk

 

Oh, da liest sich jemand durch meine Geschichtenliste :D


Moin Mantox und spunk,

Danke fürs Lesen, Ausgraben und Loben.
Die Bibel nach Biff hab ich noch nicht gelesen, aber ich hab davon gehört. Werde ich mir bei Gelegenheit mal näher ansehen.

 

So, nun habe ich mir deinen Klassiker auch mal reingezogen.
Hat mich nicht enttäuscht, ausser vielleicht die Sinnfrage, aber das wussten wir ja vorher schon, ist ja auch kein Geheimnis, öh, wie hiess die Zahl schon wieder?

Danke fürs Unterhalten.
Genau das Richtige um mit einem Lächeln sich in die Federn zu kuscheln.

Gruss ./

 

Hallo gnoebel,

es lohnt doch immer wieder, alte Empfehlungen anzuklicken.
:thumbsup:

Gelobt biste ja schon genug worden für die Geschichte, ich wiederhole mich da nun nicht ;).

Lieber Gruß
bernadette

 

Moin ./ und bernadette,

Ganz kurz mein Dank fürs Lesen und Kommentieren (auch wenns bei dot jetzt schon wieder ein paar Jährchen her ist :D).
Ist immer schön, wenn man seine alten Texte mal wieder vor Augen geführt bekommt.

 

Hi gnoebel

Dachte ja, Gott ist ne schwarze Frau, die unter der Brooklyn Bridge wohnt, aber hey, was versteh ich als Atheist schon davon? So als unsichtbarer rosa Elefant klingts eh besser und - so könnt er ja überall sein! Sucht ihn auf den Straßen, zwischen Bäumen und Rinnsteinen - und, ich weiß es klingt verrückt: Vllt isser sogar in ner Kirche! Wenn er in meinem Zimmer wäre, müsste er allerdings flinkfüßig sein, dass ich nicht mit ihm zusammenstoße, oder einfach nur sehr klein. Geiles Teil, dieser Dialog, man merkt ihm die Jahre nicht an, deswegen soll der mal wieder nach oben. Ein mit teuflischer Schläuer labender Gott und nette Sprachspiele mit Logik und so.

Kubus

 

Hallo gnoebel. Ich finde deine KG hervorragend. Der Stil ist individuell, der Humor zielsicher und beißend und die Aufmachung klar und unvorhersehbar. Du hast vor allem ein sehr großes Talent darin, Dinge auf den Punkt zu bringen, ohne lange und überflüssige Worte zu machen.
Grüße, Artsneurosia

 

hi gnoebel,

deine geschichte hat mir sehr gut gefallen. Habe lange nicht mehr so herzlich gelacht.
Das sachliche an der geschichte hat mir besonders gefallen.
Lg saiana

 

Hi gnoebel,

da schon so viel gelobt wurde, häng ich mich nun an ein paar Kleinigkeit auf:

"Ich kann sehen, was du gleich tun wirst. Du wirst mir gleich eine Frage stellen."
Wäre es da inhaltlich nicht sinnvoller, einen Doppelpunkt nach "tun wirst" setzen?

Ich kann sehen, was du gleich tun wirst: Du wirst mir gleich eine Frage stellen.

"Aha...
Da ich erst kürzlich von Asterix belehrt wurde: Aha ...
Die drei Punkte dürfen nur direkt an das Wort geschrieben werden, wenn es unvollständig ist.
Bsp.: Alles war Schei...

Und du hast die Schuld.
Der Artikel scheint mir hier unsinnig. DIE SCHULD trägt man oder muss man vertreten, aber SCHULD hat man. Und du hast Schuld.

"Und was mit dem ganzen Elend auf der Welt? Warum ist mein Leben so scheiße?"
Hast du hier im ersten Satz das "ist" absichtlich unterschlagen?

Ich hab ihr klar gesagt, sie soll den Apfel nicht essen.
Das "klar" finde ich hier unpassend. "ausdrücklich" wäre hier eine schöne Alternative.
Und weil ich ein wenig theologisch interessiert bin: Im zweiten Schöpfungsbericht ist nie von einem Apfel die Rede, nur von einer Frucht. Da dieser Apfel ein für deine Geschichte aber mehr oder weniger wesentlicher Bestandteil ist, (und meine Besserwisserei hier eigentlich nichts zu suchen hat) würde ich vorschlagen, du tauscht den Apfel gegen eine Kokosnuss oder so. Das macht das Ganze noch lustiger.

Die Geschichte ist dir gut gelungen. Mit Humor entziehst du dich der Gotteslästerung. Besonders schön finde ich, wie du dich dezent über die Religion lächerlich machst und Gott in den Enge rückst und eher passiv werden lässt.

Gern gelesen.

Beste Grüße
markus.

AMEN

PS: Noch ein Buchtipp: http://www.fischerverlage.de/sixcms/media.php/308/LP_978-3-10-059031-2.pdf

 

Hui, die ist alt (hui, ich bin alt)...


Moin allen neuen Lesern,


Danke für die Kommentare. Schön, daß ihr Spaß mit dem Text hattet.

Kubus schrieb:
ich weiß es klingt verrückt: Vllt isser sogar in ner Kirche!
Ja, das klingt wirklich verrückt. Hast du schonmal nen unsichtbaren Elefanten in der Kirche gesehen? Eben :D
Dann hoffe ich mal, du stößt nicht irgendwann doch mal gegen Gott - so ein Elefantenstoßzahn im Auge ist unschön. Auch, wenn er unsichtbar ist.
Artneurosia schrieb:
Du hast vor allem ein sehr großes Talent darin, Dinge auf den Punkt zu bringen, ohne lange und überflüssige Worte zu machen.
Danke.
M.Glass schrieb:
würde ich vorschlagen, du tauscht den Apfel gegen eine Kokosnuss oder so. Das macht das Ganze noch lustiger.
Prinzipiell ne gute Idee. Allerdings muss ich zugeben, daß mein theologisches Wissen eher oberflächlicher Natur ist und ich zum Zeitpunkt des Schreiben tatsächlich immer von einem Apfel ausgegangen bin. Würde ich aus dem Apfel ne Kokosnuss machen, würde ich den Gag am Ende vermutlich selbst nicht mehr verstehen ;)

Mit den anderen Verbesserungen hast du natürlich vollkommen Recht, das bastel ich gleich mal rein. Besten Dank. Auch für den Buchtip - das sieht interessant aus.

 

Hallo gnoebel,
auch wenn ich mir sicherlich den gesammelten Zorn des Forums zuziehe, ich habe deine Geschichte geklaut. Und zwar hat mir deine Idee so gut gefallen, dass ich ein Drehbuch für ein Schul-Film-Projekt daraus gemacht habe. Dazu habe ich deinen Text "etwas" überarbeiten müssen. Ich würde dir das Drehbuch vor der Umsetzung gerne zusenden. Wie kann ich das machen?

Gruß
Amon

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo gnoebel,
auch wenn ich mir sicherlich den gesammelten Zorn des Forums zuziehe, ich habe deine Geschichte geklaut. Und zwar hat mir deine Idee so gut gefallen, dass ich ein Drehbuch für ein Schul-Film-Projekt daraus gemacht habe. Dazu habe ich deinen Text "etwas" überarbeiten müssen. Ich würde dir das Drehbuch vor der Umsetzung gerne zusenden. Wie kann ich das machen?
Gar nicht, da Urheberrechtsverletzung.

Vllt möchte der Autor ja mit Dir zusammenarbeiten, aber dafür (und für alles andere dieser Art) benötigst Du seine ausdrüchliche und schriftliche Einverständniserklärung. Die holt man gemeinhin vorher ein. Außerdem wird er selbstverständlich als Autor genannt.

Ich möchte Dir von dusseligen Stunts abraten, wir haben hier eine Rechtsabteilung.

 

Moin,


erstmal finde ich es toll, daß das Thema Urheberrecht hier im Forum so ernst genommen wird. Wusste ich ja schon immer, aber ich möchte es nochmal lobend erwähnen. Ganz im Ernst, find ich super.


Aber ehrlich gesagt sehe ich das in diesem speziellen Fall nicht so eng.
Eher habe ich Amons Beitrag so verstanden, daß er/sie aus dem Text gerne einen Film basteln würde, wozu er mich hier gerade um Erlaubnis gefragt hat. Daß das Drehbuch nun schon existiert, ist zwar vom zeitlichen Ablauf her nicht ganz optimal, aber da mit dem Ding noch nichts weiter passiert ist (denke ich doch mal), sehe ich das recht entspannt.

Also, es ist gut zu wissen, daß wir für solche Dinge eine Rechtsabteilung haben, aber ich glaube nicht, daß sie hier benötigt wird.

 

Hallo Gnoebel,

Deine Geschichte gefaellt mir sehr.

Ich finde es super, dass du die Geschichte noch verbessert hast, obwohl es schon 8 Jahre her ist.

Ich freue mich auf dein naechstes Werk!

Liebe Gruesse,
mareva

 

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