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Kryptologisch unlogisch- versteht Ihr das?

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18.04.2002
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Kryptologisch unlogisch- versteht Ihr das?

Kryptologisch unlogisch- versteht Ihr das?

Wie interpretationsbedürftig, bzw. für Interpretationen offen, darf ein Text sein?
Besonders in `Seltsam´ und `Experimente´ kommen solche Texte vor, wobei es keinen zwingenden Grund gibt, warum schwierige Geschichten ausgerechnet so oft in diesen Rubriken zu finden sind. (In `Philosophisches´ und in der Rubrik SF findet man relativ selten schwer Interpretierbares).
Diese Frage beschäftigt mich schon lange, weil ich als Leser und Autor von ihr betroffen bin.

Vielen Dank für Eure Anregungen,

tschüß… Woltochinon

 

Nenn' doch mal ein paar Beispiele!
Und

Wie interpretationsbedürftig, bzw. für Interpretationen offen, darf ein Text sein?

was soll ich darauf schon antworten?

 

Wenn ich also lese:
Drei Kannen. innerlich verzagt und bitter.
Kaum geschunden und sachlich grün im Wind.

Da denke ich: So ein Scheiß!
Ist es aber nicht! Ich bin nur zu blöd und der Auto hat es nun wirklich nicht nötig einem Flachhirn die Welt zu erklären.

Was ist Kunst?
Konnte Boys malen? Wenn ja, warum hat er es nicht getan?

Im Ernst:
Soll doch jeder schreiben was er will. Will sich ein Leser damit auseinandersetzen, soll er den Autor ansprechen.
Mich interessiert das in der Regel nicht und habe da meine eigene Meinung.

Mich irritiert bei der Rubrik „Seltsam“ aber etwas anderes:
Ich dachte, daß dort Geschichten mit seltsamen Handlungen gepostet werden.
Immer öfter findet man dort aber Geschichten mit seltsamem Stil.


Oder habe ich da überhaupt etwas falsch verstanden?

 

Die Bezeichnung "Seltsam" lässt wohl viel Freiraum für Interpretationsmöglichkeiten.

Am liebsten lese ich dort Mystery-Geschichten mit seltsamen Geschehnissen / Handlungen. Allerdings werden dort auch etliche Geschichten gepostet, bei denen ich überhaupt keinen Sinn erkennen kann, manche wirklich mit einem seltsamen Stil. Bei denen ist es dann natürlich schwierig, sie zu interpretieren.

 

Wie interpretationsbedürftig, bzw. für Interpretationen offen, darf ein Text sein?

Antwort: die Grenze liegt da, wo es den Leser nicht mehr interessiert am Text rumzurätseln, der Autor also mit seiner Geschichte/seinen Text niemanden mehr erreicht.

Da wir allesamt zum Glück unterschiedliche Wesen mit unterschiedlichen Sichtweisen und Empfindungen sind, wird es wohl für diese sog. Ratemalwasichgemeinthab-Texte immer irgendeine Spürhundleserschaft geben, die sich dafür begeistert.

Daher ist deine Frage im Prinzip nicht beantwortbar.

Auf Platt gesagt:

Wat den een sin Uhl, is den annern sin Nachtigal.

 

Dabei wären Texte mit seltsamem Stil in Experimente hervorragend aufgehoben. Dafür ist die Rubrik da. In Seltsam müßten sie eigentlich gelöscht werden. In Experimente findet man hingegen zu 99% Rätsel und ähnlichen Käse, der ebenso gelöscht gehört, aber kaum sprachliche Experimente.

Ich fand Experimente eine gute Idee, gerade auch um Seltsam auszumisten, aber da die Rubrik einfach nicht so genutzt wird, wie es gedacht war, hab' ich das Lesen dort inzwischen schon wieder aufgegeben.

Und diese angesprochenen nicht-verständlichen Texte oder die Rätseltexte passen in keine der beiden Kategorien. Daher entweder löschen oder eine eigene Rubrik einführen. Ich würde damit gar nicht so tolerant umgehen - schließlich bin ich hier, um KGs zu lesen, nicht um rein surreales Gefasel zu entziffern (was der Definition nach eh nicht geht) oder Rätsel zu lösen.

 

Ich denke das kommt ganz darauf an, was der Autor beim Leser bewegen will.

Bietet er ihm schlichtweg Unterhaltung, Spass ohne weiteres ist es nicht erzwingend an einer festen und deutlich sichtbaren Geraden festzuhalten. Nur der Grobsinn, womöglich die Pointe, falls vorhanden muss so verstanden werden können, wie es sich auch der Autor ausgedacht hatte und das nach einem Mal, relativ konzentrierten Lesens.

Will der Autor allerdings zum Nachdenken erregen (so ziemlich das Gegenteil, wie zum Phantasieren erregen), sollte er mE deutlich den Weg weisen, oder falls er trotzdem den tiefen Sinn in rätselhaften Sätzen kleidet, sollte er eine klare Schlussauflösung bieten.

 

@falk,
genau so sehe ich das auch!
Wenn ich ne Geschichte lesen will mit dem Vorsatz sie dann auch zu kritisieren, treffe ich dann oft auf so ein experimentelles Teil. Das bringt mich aber auch dazu „Seltsam“ mehr und mehr zu meiden.
Ich hab mir überlegt meine Geschichten nicht mehr unter „Seltsam“ zu posten, weil ich fürchte, daß sie in diesem experimentellen Gewirr untergehen.
Eigentlich schade.

 

Das hab' ich mir allerdings auch schon überlegt. Und ich lese auch nur noch selten in Seltsam - in Experimente, wie gesagt, gar nicht mehr.
Ich wäre in beiden Fällen für ein wesentlich härteres Durchgreifen der Mods - allerdings wäre das ziemlich zeitaufwendig. Speziell das "Ausmisten" des schon vorhandenen würde wohl Tage in Anspruch nehmen. :(

 

Es ist schon klar, dass man einfach sagen kann: Jeder nach seinem Geschmack.

Aber- was soll man davon halten? Wenn ein Kritiker z.B. bei einer Geschichte moniert: Zu unverständlich, bei der nächsten: Der Leser wir bevormundet, er kann sich selbst eine Aussage zusammenreimen.
Oder: Die Geschichte ist zu offen für Interpretation, bzw. der andere Fall: Wie toll, dass man soviel in die Geschichte hineinlesen kann.

Manchmal habe ich auch den Eindruck, dass sich Autoren einfach mit der Ansicht `es ist ein Experiment´, oder `es soll´ keine konkrete Aussage geben vor schriftstellerischer Arbeit drücken, nicht gerade eine Qualitätssteigerung.

LG,

tschüß… Woltochinon

 

Irgendwie hat das meiner Ansicht nach auch mit Vertrauen dem Autor gegenüber zu tun. Bei Zaza z.B. weiß ich, dass sie sich etwas dabei gedacht hat und ich zumindest die Möglichkeit habe, es zu finden.
Ich habe auch schon mal ewig herumgerätselt über eine Geschichte eines neuen Autors, dann zwei Stunden lang verbracht, eine verständliche Kritik mit allen meinen Fragen zu formulieren und dann als Antwort etwas erhalten wie: Ich wollte nur testen, ob hier auf der Seite jeder Murks gelobt wird. (Ich weiß, das ist sicher jedem hier schon so gegangen.)
Vermutlich muss man eine ähnlich Denkstruktur haben wie der Autor, damit man was in dem Text sehen kann. (Bei dem Test "Welche KG-Persönlichkeit bist Du" war ich auch an erster Stelle Zaza.)

 

Vermutlich muss man eine ähnlich Denkstruktur haben wie der Autor, damit man was in dem Text sehen kann. (Bei dem Test "Welche KG-Persönlichkeit bist Du" war ich auch an erster Stelle Zaza.)
Hehe... ich wurde dort auch als "Zaza"-Typus eingeordnet. :D

Vielleicht sollte man die Texte in "Seltsam" und "Experimente" in Klassen für unterschiedliche "Denkstrukturen" einteilen. Also nach einer Skala von "versteht jeder Idiot" über "nicht ganz so trivial" bis hin zu "die geheimen Nachrichten der Freimaurer waren einfacher zu übersetzen".

Na?

 

Hallo vio,

genau- ging mir auch schon so, zu oft.

Ich unterscheide zwei Arten von Unverständlichkeit:

1. Unverständlichkeit des Stil --- deshalb ist der Inhalt nicht erfassbar, obwohl er an sich zu verstehen ist.

2.Unverständlichkeit aufgrund der Thematik --- der Inhalt ist z.B. zu fachspezifisch.

(einmal abgesehen von dem Fall, dass etwas unverständlich ist, weil es einfach katastrophal geschrieben ist, z.B. unschlüssig ).

Besonders schlimm wäre natürlich Kombination von 1 plus 2, zusätzlich gibt der Autor keine Auskunft. (Dabei ist die Dialogmöglichkeit gerade eine Stärke vom Forum).

LG,

tschüß... Woltochinon

 

Hallo Woltochinon,

das ist natürlich dann völlig vergurkte Zeit, wenn sowas passiert. Wie man das umgehen könnte, weiß ich leider auch nicht. Manchmal lese ich eine Geschichte an und merke schon, dass ich damit nicht klarkomme, wegen der Punkte, die Du genannt hast. Da ist mir bestimmt schon was Gutes entgangen, weil ich dann halt weggegangen bin. Ich weiß nicht, in wieweit ein Moderator da auch so einfach wegklicken möchte.

Was soll man da machen? Man könnte um einen Tip bitten (per PM?), eigentlich sollte ein Autor ja daran interessiert sein, dass man ihn versteht. Die Antwort könnte dann ein bisschen Aufschluss geben darüber, ob mehr dahinter steckt. Aber besonders toll ist das irgendwie nicht. Ich fände es auch schade, wenn ich mir als Autor Mühe mache, einen Sachverhalt, Verhaltensmuster oder sowas in eine Geschichte bringe und "verschlüssle" und keiner Energie zum Nachdenken hineinstecken will. Da kann man nur hoffen, dass es irgendwann doch jemand macht.

Bei mir dauert es auch sehr lange, bis ich auf einen brauchbaren Interpretationsansatz komme. Das längste waren mal drei Monate, ich lese es immer wieder mal und manchmal kommt mir dann plötzlich eine Idee. Ich meine damit, dass es heikel sein kann, eine Geschichte (mit gutem Stil, aber unverständlichem Inhalt) zu schnell zu verwerfen.

Du schreibst:

"Aber- was soll man davon halten? Wenn ein Kritiker z.B. bei einer Geschichte moniert: Zu unverständlich, bei der nächsten: Der Leser wir bevormundet, er kann sich selbst eine Aussage zusammenreimen.
Oder: Die Geschichte ist zu offen für Interpretation, bzw. der andere Fall: Wie toll, dass man soviel in die Geschichte hineinlesen kann."

Man kann es ja nicht allen recht machen. Die einen rätseln gern, die anderen hätten gern mehr Information. Wenn ich mir bei jedem Satz überlegt habe, wie ich ihn formuliere, dann ändere ich ihn nicht so schnell. Mir ist auch schon aufgefallen, dass Rubriken wie "Seltsam" oder "Experimente" dazu benutzt werden, irgendwas zusammen zu schreiben. Und dann passiert bedauerlicherweise, wie Falk und Dreimeier sagen, dass manche die Rubrik meiden.

Geschichten zu löschen, finde ich irgendwie nicht gut, ich hab z.B. auch schon in meinen Augen grottige Horrorstories angelesen, bei denen sich die Frage nicht stellt.
Sieht so aus, als kann man nur hoffen, geneigte Leser zu finden, denen die eigene Sprache liegt und die Energie ins Nachdenken stecken möchten.

Du schreibst auch, dass es Dir zu oft schon so ging, Zeit verschwendet zu haben. Ich glaube, da gibt es wirklich nur die Möglichkeit, wegzuklicken oder (per PM) "Schade, ich verstehe dich nicht, gib mir einen Tip." zu schreiben. Wenn man dann eine du-bist-zu-dumm-Antwort kriegt, kann man sich die Mühe sparen, und wenn der Autor schreibt "ich wollte eigentlich dies ausdrücken ...", dann kann man ihm eventuell sagen, worin die Unverständlichkeit liegt (ob er das ändern will, ist ja eine andere Frage).
Sonst wird man ja nur frustriert. Diese Diskussion werden vielleicht auch nicht so viele lesen, und diese unverständlichen Geschichten wird man auch nicht verhindern können, da ja ein Autor meist denkt, er drückt sich verständlich aus (Abstand zu den eigenen Gedanken hinzukriegen, ist schwierig).

 
Zuletzt bearbeitet:

Bei manchen Autoren lese ich hier auf kg.de bewusst die Kommentare vor der Geschichte, was ich sonst normalerweise tunlichst vermeide.
Aber wenn ich sehe, dass schon vier oder fünf Leser herumrätseln und versuchen, die Aussage des Textes zu entschlüsseln und alle in verschiedene Richtungen gehen oder ratlos sind, dann lese ich den Text nicht, weil ich mir dann denke: Wieso schreibt der Autor/die Autorin ein Rätsel anstatt einer Geschichte?

Wenn dem Autor die Aussage des Textes wichtig ist, frage ich mich bei absolut unverständlichen Texten, wieso er diese Aussage quasi "verschweigt", indem er sie absichtlich so kompliziert formuliert, dass sie (fast) keiner verstehen kann. Ich sehe dann drei Möglichkeiten: Entweder ist dem Autor der Text einfach misslungen, was ja beiliebe kein Beinbruch ist, oder der Autor schwebt auf einer ganz anderen Wolke, oder aber er will die Leser verarschen (oder es ist wirklich nur ein Rätsel und keine Geschichte).

Wenn er/sie es nicht fertigbringt, dass das Wesentliche des Textes für das Gros der Leser (bei aufmerksamem Lesen oder notfalls auch Zweimallesen) verständlich ist, dann wäre der Text besser in einem Rätselheft untergebracht (oder in der Rubrik Experimente, über deren genaue Definition ich mir noch keine Gedanken gemacht habe, weil ich dort eh sehr wenig lese).

 

Nehmen wir doch mal ein Beispiel:
Schlangen. Zweifellos eine bildhafte, irgendwie surreale, jedenfalls nicht realistisch erzählende Geschichte. Übergehen wir mal Zazas Kommentar dazu, der fast noch kryptischer ist ;)
Ist diese Geschichte in "Seltsam" richtig? Umgekehrt gefragt, gehört sie nach "Experimente"? Wenn man nach der dort präsentierten Definition geht: Nein. Der Text ist bildhaft, aber nicht sprachlich oder formal experimentell.

Ich würde es halten wie vio oder criss es andeuten: Nach den ersten paar Sätzen merkt man doch, ob man eine surreale Story vor sich hat oder nicht. Wenn man das nicht lesen mag, einmal "zurück" klicken und weg. Dauert keine zehn Sekunden.

 

Das erscheint mir auch sinnvoller, als gleich etwas drunter zu schreiben wie: "Was soll das denn sein?!" Damit kränkt man den Autor vielleicht auch nur. Wenn keine Meldung unter den Texten steht, wird doch auch klar, dass damit niemand so recht was anfangen kann (wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass er auch mal gelesen wurde).

Wie Lakita sagte:

Wat den een sin Uhl, is den annern sin Nachtigal.

 

Hallo vio,

ich empfinde die Problematik so ähnlich, wie Du es beschreibst. Es wird wohl auch nicht `die Lösung´ geben, aber durch diesen Gedankenaustausch möchte ich ein `Gefühl´ für die Erwartungen von Lesern und Absichten von Autoren bekommen (leider hört man von denen recht wenig).
Ich habe da ein wenig experimentiert und mir selbst folgende Vorgaben gegeben:
- Nicht irgendetwas Banales um der Kompliziertheit willen kompliziert ausdrücken.
- Die gewählten schriftstellerischen Mittel sollen zum Inhalt passen, ihn unterstützen
- Wenn man den `Schlüssel´ kennt, soll man die Geschichte `schlüssig´ nachvollziehen können.
- Der `Schlüssel´ soll möglichst innerhalb der Geschichte zu finden sein.

Bei meiner Anmerkung: „Aber- was soll man davon halten …“ habe ich gemeint, dass derselbe Kritiker sich so unterschiedlich äußert, bin nicht sicher, ob das verständlich war.

Zitat:
„eine Geschichte zu löschen finde ich irgendwie nicht gut“
- da stimme ich mit Dir überein, es sei denn, ein Autor missbraucht das Forum, indem er ständig Unerklärliches postet. Auch, sagen wir ´mal, `sehr spezielle´ Geschichten gehören in die Bandbreite zeitgenössischer Kurzgeschichtenliteratur (eigentlich eine Stärke des Forums, sie zu integrieren).
Ansonsten wird es wohl darauf hinauslaufen (Zitat: „Sonst wird man ja nur frustriert“), beim Autoren nachzufragen und bestimmte Autoren zu meiden.

Vielen Dank für Deine Gedanken,

LG,

tschüß… Woltochinon


Hallo Dreimeier,

Zitat:
„Mich irritiert bei der Rubrik „Seltsam“ aber etwas anderes:
Ich dachte, dass dort Geschichten mit seltsamen Handlungen gepostet werden. Immer öfter findet man dort aber Geschichten mit seltsamen Stil.“

Sehr treffend ausgedrückt, hat mir ziemlich bei meiner momentaner Schreiberei geholfen…

LG,

tschüß… Woltochinon

Hallo criss,

guter Tipp- erst einmal die Kommentare lesen, dann die Geschichte…

Bis dann,

tschüß… Woltochinon

 

Geschrieben von Woltochinon
Hallo criss,

guter Tipp- erst einmal die Kommentare lesen, dann die Geschichte…

So war es eigentlich nicht gemeint. Grundsätzlich sollte man die Kommentare erst nach der Geschichte lesen - schon um sich nicht der Spannung und des hoffentlich zu erwartenden Lesevergüngens zu berauben. :D

Aber wenn man weiß, dass ein Autor/eine Autorin gern verschlüsselt schreibt und den Schlüssel meistens zu gut versteckt oder gleich wegschmeißt, dann empfiehlt es sich vielleicht, vor dem Geschichtenlesen erst mal einen kurzen Blick auf die Kommentare zu riskieren, um sich durchwachte Grübelnächte oder ein Schleudertrauma aufgrund zu heftigen Kopfschüttelns zu ersparen.

 

Hallo Uwe,
hallo vio,

inzwischen habt ihr ein neues Posting erstellt.
Mir geht es auch nicht nur um die Autoren (s.o.), die Kritiker (und manchmal halt die gleiche Person) fordert einerseits gute Verständlichkeit, andererseits soll der Leser in seiner Interpretation nicht gegängelt werden.

LG,

tschüß… Woltochinon


@ criss

So habe ich das auch verstanden, einfach um eine unabhängige Kritik schreiben zu können.

LG,

tschüß... Woltochinon

 

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