Damit hast Du sicher Recht, Poncher, wird auch sicher nicht mehr vorkommen!
Aber so, wie es jetzt ist, müsste Antonia wirklich nur die ersten Sätze editieren, und wir könnten weitermachen.
Ganz klar ist mir nur immer noch nicht, wie die Idee der Handlung jetzt weiterlaufen soll?
Aragorn
Poncher, das ist richtig, bestreitet ja auch keiner. Das Problem ist überhaupt erst entstanden, weil eine Fortsetzung Logikfehler beinhaltete. Zukünftig werden Logikfehler sicherlich vom Verfasser ausgemerzt und es wird nicht mehr über „Umschaufeleien“ diskutiert. Ich denke das wurde von euch Mod`s jetzt eh klar und deutlich (und zu Recht) zum Ausdruck gebracht. Trotzdem ist das kein Grund, so aggressiv zu sein. Da vergeht einem ja die Lust am Schreiben.
Aggressiv? Ich? 
@Aragorn: Sehr schöne spannende Fortsetzung!
Du schreibst, dass der Knochen in einer Burg bei Kassel gefunden worden ist und dann über Zufälle zu John gelangt ist, der damals bei einer Pharmafirma gearbeitet hat. Ist diese Firma in Deutschland oder in Amerika. Ich hatte irgendwie gedacht, anhand der Namen und der Bezeichnung Dad, dass unsere Geschicht in Amerika spielt. Hat John vielleicht damals bei einer deutschen Pharmafirma gearbeitet? Und haben dann amerikanische Studenten (unter anderem Marcs Vater), die zu der Zeit in Deutschland studierten, als Versuchspersonen gedient?
Oder befindet sich die Pharmafirma in Amerika? Kann aber nicht sein, weil Du geschrieben hast, dass die Obduktionen der Mäuse,usw. oft von Praktikanten aus der Gerichtsmedizin in Kassel durchgeführt wird.
Also ich finde, entweder sollten wir unseren Personen deutsche Namen geben, oder den Ort Kassel durch irgendeinen Ort in Amerika ersetzen.
Ich hoffe, ihr haltet mich nicht für zu kleinlich.
LG
Blanca
Nun, eigentlich wollte ich ja lediglich einen Vorschlag zu einem möglichen, weiteren Handlungsablauf einbringen, der durchdiskutiert und dann wieder komplett gelöscht werden sollte. Um so mehr freue ich mich, dass mein Beitrag integriert werden kann. Werde nun auch versuchen, meinen Schreibstil so gut es geht, dem hohen Niveau der Anderen anzupassen.
@Blanca und Aragorn:
Was ihr Beiden da hingezaubert habt, kann sich echt sehen lassen! Kompliment! Werde selbstverständlich sofort daran gehen, zu editieren. Falls Euch sonst noch eine Verbesserung meines Textes einfällt, bitte heraus damit. Bin für jede Anregung dankbar!
@Ginny:
Vielen Dank für Deine Hilfe!
@Poncher:
Bitte entschuldige die kleinen Anlaufschwierigkeiten! Soll nicht wieder vorkommen.
@Liz:
Sieht doch jetzt ganz gut aus, wie ich finde.
Auch an Dich ganz herzlichen Dank!
Ciao
Antonia
Blanca und Antonia, ich danke für das Lob!
Was die Örtlichkeiten betrifft, würde ich das Ganze lieber in Deutschland belassen, denn:
- USA waren im Mittelalter noch nicht von Europäern besiedelt, demzufolge gab es dort auch keine Geheimbünde, und die Chance, da in einer alten Burg etwas zu entdecken, wäre gering. Entweder ist es ein Neubau, oder sie wurde in Schottland ab- und dort wieder aufgebaut. Ob ein Knochen da ebenfalls umziehen würde?
- Dad: Meine Brüder und ich nannten meinen Vater immer Daddy... Ist das so ungewöhnlich?
- Personennamen: Wenn ich mir ansehe, wie die Freunde meiner Kinder alle heißen, würde ich sagen, dass zumindest der deutschsprachige Raum international ist.
Und die Hubertsburg bei Kassel - die gibt es wirklich, aber das muss man wissen. In einem Reiseführer wird man sie nicht finden.
@ Antonia: Wenn Du willst, gehe ich Deinen Text auch nochmal durch, und schreibe Dir dann, was ich ändern würe.
LG an euch alle
Aragorn
Hola chicas,
können wir vielleicht noch mal ein bisschen hier zusammenfassen, wie es nun weitergehen soll?
John will ja Marcs Fähigkeiten dazu benutzen, die Macht über die gesamte Menschheit zu erreichen? Aber in welcher Weise soll Marc ihm dabei helfen? Ist er anders, weil er der Sohn von jemandem ist, dem man die DNA injiziert hat? Denn John selber hat sich die DNA ja auch injiziert.
Soll der andere Junge Marcs Zwilling sein und nur einen vollkommen anderen Charakter haben oder andere Elten haben?
Vielleicht könnte er ja auch nicht Marcs Feind sein, sondern sein Verbündeter werden im Kampf gegen die Bösen.
Wie wollen wir das mit den Schriftrollen aus dem Mittelalter reinbringen? Könnte John die vielleicht in irgendwelchen Katakomben unter der Kassler Burg gefunden haben, und in denen die Mönche festgehalten haben, wie sie das erste Zwischenwesen geschaffen haben und wie die Macht über die Menschheit erreicht werden kann? Aber wozu würde er dann Marc benötigen?
Warte auf Eure Postings.
LG
Blanca 
Hi Blanca,
in meinem Kopf spuken bisher folgende Ideen herum:
Es gibt drei Welten - unsere, die Zwischenwelt, aus der auch Lynn stammt, und die als eine Art Pufferzone zu verstehen ist, und eine jenseits davon gelegene Welt. Wesen wie die Wächterinnen haben Zugang zu allen drei Welten, während "Zwischenwesen" wie Marc, John oder seine Helfer eine Illusionsgestalt haben, nämlich die menschliche, und eine reale, die sie in der Zwischenwelt haben. Sie haben aber keinen Zugang zu der jenseitigen Welt, dazu bedürfen sie der Hilfe der Bewohner der Zwischenwelt.
John und seine Helfer sind auf andere Art zu Zwischenwesen geworden als Marc, denn er wurde schon als Zwischenwesen geboren. Sein Genom enthält die DNA des Knochens, der aus der jenseitigen Welt stammt.
Ein Mönch im 14. Jh. stieß auf Zwischenwesen (wie - das müssen wir uns überlegen), erfuhr dadurch sehr viel über die Aufteilung der Welten und gelangte bis in die Zwischenwelt. Ihm wurde klar, dass eine Beherrschung der Zwischenwelt den Zugang zur jenseitigen Welt ermöglichen würde, in der Wesen leben, die andere Wesen durch die Kraft ihrer Gedanken steuern können. Das Erbgut dieser Wesen aus der dritten Welt würde den Schlüssel zur absoluten Macht bedeuten. Und das ist Johns eigentliches Ziel.
Er benötigt nun Marc, da dieser sich in jede lebende, als auch bereits verstorbene Person hineinversetzen kann (was Marc noch nicht weiß). Denn er könnte sich auch in die Mönche dieser Bruderschaft hineinversetzen, um herauszufinden, wo sie ihre Schriftrollen versteckt haben. In diesen haben sie aufgezeichnet, wie sowohl die Wesen der Zwischenwelt, als auch die der jenseitigen Welt zu bezwingen wären.
Da keiner der Mönche die komplette Wahrheit kannte, braucht er die Rollen.
Der zweite Junge, der als Folge der Experimente mit den Studenten geboren wurde, hat andere Eltern und ist ein Jahr älter als Marc.
Aber bei ihm dominierten jene Gene des Knochens, die eine absolute Bösartigkeit, verbunden mit überragender Intelligenz hervorbrachten. Auich seine Fähigkeiten sind andere: Er kann sich nicht in andere Personen hineinversetzen, aber er kann sie finden. Wo auch immer ein Mensch oder ein Wesen sich verstecken mag, er wird es finden, als hätte es einen Peilsender.
Seine Interessen sind auch andere: In erster Linie wird er gesteuert von Hass - auf John, der für seine Andersartigkeit verantwortlich ist, auf die Bewohner der Zwischenwelt, die ihm den Zugang zur dritte Welt verwehren, auf Marc (von dem er weiß), weil dieser auf der Seite der Zwischenwelt steht.
Sorry, ist jetzt alles vielleicht ein wenig durcheinander, ich hab's jetzt einfach mal spontan hingeschrieben.
LG
Aragorn
So. Nach zahlreichen, entnervenden System-Abstürzen, die nun einigermaßen unter Kontrolle sind, konnte ich meinen Beitrag editieren und die neuen Vorschläge ausdrucken.
Nach Durchsicht des Materials melde ich mich wieder.
Was haltet Ihr von meiner neuen Fassung? Was muss noch geändert werden?
LG
Antonia
Hi Antonia,
ich jedenfalls finde Deine neue Fassung in Ordnung. Es ist jetzt glaubwürdiger, dass Marc den "Männern" entkommen kann, und Du hast zum Glück auch die spöttische Herablassung dringelassen, mit der Lynn ihnen begegnet - ein in meinen Augen wichtiger Hinweis für den Leser, dass sie mehr zu sein scheint, als ihre zarte Gestalt vermuten lässt. Ebenso der lapidare Satz "Sie schien einen Kampf hinter sich zu haben, den sie gewonnen hatte".
Ich würde jetzt nichts mehr ändern, bis auf: "... sie stupste ihn an..."
Und was sast Du zu meier Ideen-Sammlung?
Blanca, Liz und Ginny haben sich noch nicht geäußert.
Wer schreibt jetzt eigentlich weiter?
LG
Aragorn
@Blanca und Aragorn:
Die Ideen halte ich für sehr gut. Was den Mönch betrifft, folgender Vorschlag:
Mönch Benedictus(?) führte in der alchimistischen Küche des Klosters Versuche durch, um ein Heilmittel gegen quälende Magenschmerzen zu entwickeln. Dazu bediente er sich einer Reliquie (Knochen) des Hl. Sowieso, welche jedoch den selben Ursprung hatte, wie der Knochen, der John in die Hände fiel. Der Mönch zerrieb einen Teil des Knochens (solche Scheußlichkeiten waren früher alltäglich) und mischte diesen Bestandteil in das "Medikament", das durch ein geplatztes Magengeschwür in den Blutkreislauf des Patienten (er selbst?) gelangte. Die dadurch ausgelösten Geschehnisse wurden dann auf den verschollenen Schriftrollen dokumentiert. Hmh.
LG
Antonia
Morgen Mädels,
@ Antonia: sehr schön, Deine editierte Fassung, gefällt mir sogar noch besser als vorher. Habe meinen letzten Satz bereits gelöscht.
@ Aragorn und Antonia: Eure Ideen finde ich sehr gut.
Ich hätte einen Vorschlag bezüglich der Schriftrollen zu machen. Wir müssen ja irgendwie schreiben, dass John von diesen Schriftrollen erfährt. Vielleicht könnte ja am Anfang der Knochen nicht in einer Burg sondern in den Ruinen eines alten Klosters gefunden worden sein, da wo der Mönch Benedictus in der alchimistischen Küche Versuche durchgeführt hat. John hat dann Nachforschungen über dieses Kloster durchgeführt und hat so von den Schriftrollen erfahren.
Diese könnten ja auf irgendeine Weise damals nach Rom gelangt sein und vielleicht irgendwo in den Katakomben unter dem Petersdom versteckt worden sein, oder ein römischer Kardinal hat sie bereits gefunden, der wiederrum den anderen Jungen, der noch aus dem Experiment hervorgegangen ist als Verbündeten hat. Oder so etwas in dieser Richtung.
Sagt mal, was ihr davon haltet.
LG
Blanca
Mahlzeit Girls,
also ich finde die Geschichte bis jetzt super-spannend und die Ideensammlung eurerseits macht auch einiges her! Sehr fantasievoll. Bin schon gespannt wie es weitergeht.
Würde vorschlagen, dass ihr Mädels eure Ideen umsetzt.
Ich selber sollte dann wohl auch mal bei Gelegenheit mein Gehirn (sofern vorhanden) strapazieren ...
Schönes Wochenende und man liest sich bald,
Liz
Ähem, ich noch mal!
Ist nur eine Kleinigkeit, aber kann der Mönch auch anders heißen als "Benedictus"? Das klingt irgendwie so 0/8/15. Ich kenn zwar keinen einzigen Mönch persönlich, hab aber so ein Gefühl, dass viele von den Kuttenträgern den Namen "Benedictus" tragen.
